(Bild: The Omnia, Zermatt).
Nicht mehr lange und der Schnee glitzert an den Hängen und die Wintersportler wedeln von den Bergen rund um den Globus hinab. Für ein besonderes Skierlebnis sorgt die Auswahl dieser sechs Design Hotels™ Mitglieder von der subpolaren Wildnis Schwedens zur Nordinsel Japans. Jedes der Häuser bietet Gästen ein kosmopolitisches Flair und ist gleichzeitig in unmittelbarer Nähe zu den besten Pisten der Welt.
Die Copperhill Mountain Lodge von Stararchitekt Peter Bohlin im nordschwedischen Skigebiet Åre ist ein Paradebeispiel für modernes Design mit einer persönlichen und warmen Atmosphäre. Im kleinen Bergdorf Adelboden liegt The Cambrian, ein schweizerisches Skihotel der Superlative. Der Bau des Hotels erfolgte mit ökologischen und lokalen Materialien. Das Hotel Nevaï in Verbier ist zu einem Synonym für Luxus und alpinen Schick geworden. Es liegt in Laufweite zu Skiliften, Geschäften, exzellenten Restaurants sowie weltbekannten Après-Ski Bars und Nachtclubs. Die bekannteste Attraktion der Schweiz, das Matterhorn, ist vom The Omnia in Zermatt nur einen Steinwurf entfernt. Von den 30 Zimmern haben Gäste Blick auf das Schweizer Bergpanorama. Das Interior Design ist eine Mischung aus amerikanischer Skilodge und Modernismus. Extravaganz, Mode und moderner Luxus charakterisieren das Zhero – Ischgl/Kappl, das im Dezember in Tirol eröffnet und von dem bekannten Architekten Matteo Thun mitgestaltet wurde. Stein und Holz treffen auf handgefertigte italienische Möbel. Klein und fein ist das Kimamaya Boutique Hotel in Niseko. Die Lodge des aus Hokkaido stammenden Star-Architekten Koichi Ishiguro hat neun Zimmer und punktet mit einer entspannten Atmosphäre in den öffentlichen Bereichen, in denen japanisches und skandinavisches Design miteinander verschmelzen.
Nordische Wildnis in Åre
Auf der Spitze des malerischen Bergs Förberget thront die Copperhill Mountain Lodge. Trotz des modernen Designs von Peter Bohlin verströmt das Hotel eine familiäre Atmosphäre inmitten der verschneiten schwedischen Bergwelt von Åre, Skandinaviens größtem Skigebiet. Die 112 Zimmer sind in warmen Erdtönen gehalten. Gäste wählen aus einem umfangreichen Angebot kostenloser Aktivitäten wie Schneeschuhwandern, Skitouren und Morgenmeditation. Dank seiner Ski-in/Ski-out Lage können Gäste direkt vom Hotel aus loswedeln. Nach einem Tag auf der Piste ist das preisgekrönte Spa der beste Ort zur Erholung. Das Spa hat kürzlich zwei chambres separées mit Saunen, Dampfbädern, Duschen und Ruhebereich eröffnet. Das neue Restaurantkonzept Vaajese hat seinen Namen vom lappischen Wort für „Mythos“. Hier bekommen Gäste täglich ein neues Degustationsmenü mit den besten regionalen Zutaten, eine Hommage an die traditionelle nordische Kochkunst. Und für ganz Spontane bietet das Hotel sogar ein Hochzeitspackage zum Durchbrennen an.
Schweizer Maßarbeit in Adelboden
Im The Cambrian im Schweizer Dorf Adelboden spüren Gäste sofort die Wärme, die dieser Ort ausstrahlt. Das Hotel vereint natürliche, lokale Materialien in seinem schlichten modernen Design, ein gelungener Kontrast zu der eindrucksvollen Alpenlandschaft. Mit über 200 Kilometern Piste ist Adelboden eines der bekanntesten Skigebiete der Schweiz. Vom 750qm großen Spa mit Außenthermalpool haben Gäste einen Panoramablick auf die Alpen. Ein Highlight ist der Wintergarten, der ein beliebter Ort für einen Après-Ski Drink oder ein Nickerchen in der Wintersonne ist. Jedes Puzzleteil, vom Service bis zum Spa, trägt zum Gesamterlebnis im The Cambrian bei.
Après-Ski in Verbier
Im exklusiven Wintersportort Verbier gilt das Hotel Nevaï als Symbol für Winter Schick. Der Name Nevaï geht auf das altertümliche Dialektwort für “Schnee” zurück, das sich als Designmotiv im gesamten Haus wiederfindet. Dies wird unterstrichen von einer Farbpalette mit braun, beige, weiß und grau, die die Farben des Winters widerspiegelt. Verbier hat über 400 Kilometer Skipisten und ist aufgrund des großen Kulturangebots traditionell ein sehr beliebtes europäisches Winterziel. Der hoteleigene Nachtclub The Farm Club ist einer der altehrwürdigen Orte, um sehen und gesehen zu werden. Seinen Ruf als Après-Ski Legende verdankt es dem europäischen Adel und internationalen Stars wie Diana Ross und David Bowie, die dort gefeiert haben.
Wahre Legenden in Zermatt
Hoch über den schneebedeckten Dächern von Zermatt liegt ein modernes Refugium: The Omnia. Die Mountain Lodge liegt sprichwörtlich im Schatten des Matterhorns. Architekt Ali Tayar hat Elemente einer typischen Mountain Lodge mit funktionalen und modernen Möbeln versehen. Die meisten Zimmer bieten von ihren Balkonen Blick auf das Matterhorn. Zermatt hat über 320 Kilometer Skipisten und ist mit seinen 365 Tagen Schnee im Jahr ein ganzjähriges Winterziel. Der ideale Ort zum Abschalten ist Cavern – tagsüber Meetingraum und abends Lounge Bar – eine von Hand geschaffene Höhle, die über einem See aus Quellwasser schwebt.
Moderner Luxus in Kappl
Mühelos verbinden sich Tiroler Tradition und innovatives Design im Zhero – Ischgl/Kappl in der Nähe von Ischgl. Das Hotel, das am 12. Dezember dieses Jahres eröffnet, vereint Mode, Design, Luxus und Komfort unter einem Dach. Beim Design wurden vorwiegend regionale Materialien wie Stein, Holz und Fell verwendet, die mit handgefertigten Stücken von italienischen Designern wie Minotti und Bottega Veneta ergänzt werden. Zhero – Ischgl/Kappl liegt eingebettet zwischen den Skiorten Kappl und Ischgl und bietet Gästen einen Limousinenshuttle zwischen den Orten. Um den Tag ausklingen zu lassen, wartet auf Besucher das 750qm große Spa, die Gucci Boutique im Hotel oder ein Duty Free Shoppingtrip ins nahe gelegene Samnaun.
Familiäre Atmosphäre in Niseko
Im Skigebiet Niseko auf Japans Nordinsel Hokkaido liegt das malerische Kimamaya Boutique Hotel. Mit nur neun Zimmern, gestaltet von Designer Andrew Bell, fängt das Hotel die gebirgige Atmosphäre der Region ein und kombiniert sie mit kosmopolitischem Flair. Das Herzstück des Hauptgebäudes ist die Living Lounge, in der sich Gäste in gemütlicher Runde treffen, ein gutes Buch lesen oder vor dem Kamin ein Glas Wein vom französischen Weingut des Eigentümers Nicolas Gontard genießen. Die Innenbereiche spiegeln das Erbe des Originalgebäudes wider, kombiniert mit skandinavischen und japanischen Zen-Designelementen. Das Hotel befindet sich im Herzen des beliebtesten japanischen Skigebiets Niseko, Gran Hirafu, das einige der besten Tiefschneepisten Japans bietet. Im Spa werden Gäste mit japanischen Massagetechniken und einem traditionellen Bad in einer Holz- oder einer Steinbadewanne verwöhnt. Als erstes Restaurant in Niseko serviert das ausgezeichnete Hotelrestaurant Barn französisch inspirierte Gerichte.
Design Hotels™
vermarktet eine handverlesene Kollektion von mehr als 230 Inhaber geführten Hotels weltweit. Diesen Häusern bietet Design Hotels™ eine internationale Plattform sowie umfangreiche Dienstleistungen: Konzeption, Positionierung, Vermarktung, Vertrieb und Maßnahmen zur Umsatzoptimierung. Als Teil eines weltweiten kreativen Netzwerks sorgt Design Hotels™ außerdem kontinuierlich für Innovation und Austausch – zwischen seinen Mitgliedern, Gästen und Visionären aus anderen Branchen. Kein Hotel bei Design Hotels gleicht dem anderen. Jedes besticht durch seinen Charakter, seine Geschichte und die Art und Weise, wie es sich in seine Umgebung einfügt. Alle Häuser verbindet ihre Einzigartigkeit. Sie alle sind geprägt von den Persönlichkeiten ihrer Macher: Von Hoteliers, Designern und Kreativen mit Ecken und Kanten. Erst ihre Leidenschaft macht aus guten Ideen unvergleichliche Erlebnisse. Design Hotels™ wurde 1993 von CEO Claus Sendlinger gegründet. Hauptsitz der Gesellschaft ist Berlin, weitere Büros befinden sich in London, Barcelona, New York, Singapur und Perth. Das Unternehmen ist im Freiverkehr der Börse München (m:access) notiert.