GDI-Studie: Die Zukunft des Schlafens

Schlaf

(Foto: © Africa Studio - Fotolia.com)

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Zürich – Unser Schlafverhalten ist im Umbruch: Wir schlafen immer weniger, gleichzeitig steigt das Interesse am Thema Schlaf. Das GDI Gottlieb Duttweiler Institute zeigt in einer neuen Studie, was diese Trendwende für die Zukunft des Schlafens bedeutet.

Neue Technologien, Digitalisierung, mobile Arbeitsformen, flexible Lebensstile: Wir sind «always on», genau wie unsere smarten Geräte. Dem rasanten Wandel des 21. Jahrhunderts können sich auch unsere Ruhe-Rhythmen nicht entziehen. Doch es mehren sich die Stimmen, die vor den Folgen ständiger Erreichbarkeit, pausenloser Aktivität und kollektiver Übermüdung warnen. Schlafen rückt vermehrt in den Fokus unserer schlaflosen Gesellschaft. Fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung misst dem Schlaf heute mehr Bedeutung zu als noch vor zehn Jahren.

Eine neue, im Auftrag von Möbel Pfister AG und Jensen erstellte Studie untersucht: Wie verändern sich unser Schlafbewusstsein, unser Schlafverhalten und der Schlafmarkt? Wie lässt sich das Verlangen nach Schlaf in Einklang bringen mit dem Alltag der digitalen 24/7-Gesellschaft? Basierend auf einer repräsentativen Umfrage in der Schweizer Bevölkerung entwirft die Studie sechs Thesen zur Zukunft des Schlafens. Und sie kreiert Ideen, wie Industrie, Handel, Tourismus, Mobilitätsanbieter und Gesundheitsvorsorge die schlaflose Gesellschaft zum Schlafen verführen können:

Die neue GDI-Studie «Die Zukunft des Schlafens – Neue Märkte in der Always-on-Gesellschaft» kann hier bezogen werden.  (GDI/mc/pg)

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