Das Umdenken hat längst begonnen. Vorbei sind die Zeiten, als Öko-Design hässlich war. Immer mehr wird unsere Welt offen für die Nachhaltigkeit und durch den Menschen auch zum Guten verändert.
Der Mensch beeinflusst heute durch sein Konsumverhalten beinahe alles. Wie er sein Geld ausgibt entscheidet über die Auswirkungen der Umwelt und damit über die Einflüsse.
Seit einiger Zeit spriessen die Shops mit nachhaltigem Design aus dem Boden wie die Pilze an einem warmen Herbsttag. Glore ist nur einer unter vielen Läden, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben und Glore bietet gleich alles auch online an. Trendige Sportsware und weibliche Citymode.
Glore bietet eine Plattform für fair prodzierte Kleider und weitere Dinge.
Und heute will jeder wissen unter welchen Bedingungen Produkte hergestellt werden. Aber noch nicht jeder reagiert darauf. Ein Mensch verbraucht jährlich zwanzig Kilogramm Baumwolle. Doch die Baumwolle werden wir uns bald nicht mehr leisten können, denn das Wasser wird zum knappen Rohstoff. Doch auch die Pestizide, die es noch braucht in der herkömmlichen Baumwollherstellung sind reisig und belasten nicht nur die Abwässer in den Prüoduktionsländern, sondern auch unsere Haut.
Heute werden 0,1 Prozent der weltweit produzierten Baumwolle biologisch angebaut. Und ein T-Shirt reist buchstäblich um die halbe Welt, bis es in unseren Schränken ist.
Der Glore-Imagefilm entstand in der Fakultät Design / Film & Animation der Nürnberger Ohm-Hochschule.