Zürich – In Zusammenarbeit mit den Reiseveranstaltern Hotelplan Suisse und Universal fliegt die Schweizer Regionalfluggesellschaft während der diesjährigen Hochsaison Kos, Heraklion und Palma de Mallorca an. Die Flüge starten von Juli bis Oktober 2021 ab Zürich und Bern.
Die Luftverkehrsbranche leidet weiter unter der Pandemie. Der zähe Impffortschritt, die Reisebeschränkungen innerhalb Europas und die fehlende Klarheit über die kurz- und mittelfristige Situation verzögern nicht nur die Rückkehr zur Normalität, sondern erschweren auch die Erstellung eines zuverlässigen Flugplans. In diesem herausfordernden Umfeld bietet Helvetic Airways zusammen mit ihren Partnern Hotelplan Suisse und Universal diesen Sommer ein ausschliesslich auf Mittelmeerdestinationen ausgerichtet Flugreiseangebot.
Fokus auf Griechenland und Spanien
Kos ist die drittgrösste Insel im Archipel der Dodekanes-Inseln und bekannt für ihre Dörfer, Berge, antiken Ruinen und paradiesischen Strände. Immer am Samstag wird es eine Charterverbindung zwischen Zürich und Kos geben. Die zweite Destination in Griechenland ist Heraklion. Die besonders für ihre wunderschöne Altstadt geschätzte Hauptstadt von Kreta wird einmal wöchentlich, ebenfalls samstags, von Zürich und Bern aus angeflogen.
Mallorca steht bei Helvetic Airways jeden Sonntag auf dem Sommerflugplan. Wer Sonne, Strand, Kultur und feines Essen mag, wird sich in Palma und Umgebung wohlfühlen. Die Flüge auf die grösste Insel der Balearen starten sowohl von Zürich als auch von Bern aus. Helvetic erwägt auch, sogenannte Pop-up-Flüge als Last-Minute-Angebote in den Sommerflugplan aufzunehmen.
Reservationen
Die Flüge können über die Websites der Reiseveranstalter hotelplan.ch, migros-ferien.ch und universaltravel.ch oder direkt über helvetic.com gebucht werden. Zum Einsatz kommen Maschinen des Typs Embraer E190-E2. Diese neue Flugzeuggeneration hat eine Kapazität von 110 Sitzplätzen. Helvetic Airways garantiert Flexibilität bei wesentlichen Flugplanänderungen oder Annullationen, sofern diese auf Reisebeschränkungen in den betroffenen Destinationen zurückzuführen sind. (mc/pg)