Spitzengastronomie im The Leela Palace New Delhi

Spitzengastronomie im The Leela Palace New Delhi

New Delhi – Die vier Restaurants des neuen The Leela Palace New Delhi sorgen für Furore im Botschaftsviertel der indischen Hauptstadt. Mit der Eröffnung des japanischen Restaurants MEGU ist Leelas kulinarisches Quartett nun komplett.

Nur vier Monate zuvor feierte Le Cirque seine Premiere und darf sich bereits mit dem Titel „Best Hotel Restaurant India for the year 2011“ des Magazins Travel + Leisure India and South Asia schmücken. Im bildschönen Ambiente kredenzt das Fine-Dining-Restaurant Jamavar authentische Royal Cuisine auf höchstem Niveau. Angesagter Treffpunkt der Feinschmeckerszene ist The Qube, ein glasumschlossener Kubus im coolen Design mit internationaler Küche rund um die Uhr.

Le Cirque – Ein Tisch im Himmel
Le Cirque bietet einen aufregenden Mix französischer, italienischer und sogar indischer Aromen. Wie in einer Zirkusmanege beherrschen die Meisterköche kulinarische Artistik und zaubern raffinierte Kompositionen, Neu-Interpretationen wie auch Klassiker auf den Tisch. Jedes Gericht wird wie ein Kunstwerk mal filigran und klar strukturiert, mal witzig-opulent und kontrastreich in Szene gesetzt. Zum Restaurant im zehnten Stock gehören zudem eine Wein-Lounge und eine chice Tapas-Bar. Bei Livecooking-Events kann man den Le Cirque-Profis über die Schulter schauen.

MEGU – «Gesegnete» Speisen
Im MEGU bieten Kulinarik und Design dem Gast ein geradezu spirituelles Erlebnis der japanischen Kultur. MEGU bedeutet auf Japanisch „gesegnet“ und repräsentiert die moderne Küche Nippons. Ausschließlich handverlesene Zutaten finden den Weg in die MEGU-Küche, um zu Spezialitäten wie sumibi aburiyaki verarbeitet zu werden, eine Grilltechnik, bei der die natürliche bincho-tan Kohle zum Einsatz kommt. Neben der Qualität der Speisen spielt die Design-Ästhetik eine entscheidende Rolle: Blickfang ist ein überdimensionaler Buddha aus Kristall sowie die imposante Bonjo-Glocke, Replik des Klangkörpers im Todaji-Tempel in Nara.

Jamavar – Hommage an die royale Indian Cuisine
Der Gast tritt hier eine kulinarische Rundreise durch den indischen Subkontinent an. Der Norden wird von saftigen Kebabs und duftenden Biryanis repräsentiert, der Süden durch köstliche Currys. Die Tische sind mit Silbergeschirr eingedeckt und mit üppiger Blumendekoration geschmückt. Klassische indische Musik untermalt die prachtvolle Szenerie. Der Begriff Jamavar stammt von den berühmten Schals aus Kaschmir. Die zarten Croisé-Wandteppiche sind so fein, dass ein drei Meter langer Schal durch einen Fingerring gezogen werden könnte.

The Qube – Ein Glas-Kubus mit internationaler Küche rund um die Uhr
Im Qube sind dem Genuss keine Grenzen gesetzt, vermittelt doch das avantgardistische Glashaus-Design das Gefühl, im Freien zu Speisen. Die Show-Küche bereitet rund um die Uhr Weltklasse-Cuisine aus China, Indien, Thailand, Europa und den USA. Der amerikanische Küchenchef Glenn B. Eastman, passionierter Imker und Gärtner, setzt mit selbst hergestelltem Honig und handverlesenen Kräutern aus seinem Biogarten ganz eigene Akzente. Von der Terrasse des The Qube überblickt man den tropischen Garten des Leela Palace und die majestätische Skulptur „Devi“ des bekannten indischen Künstlers Satish Gupta. Am Abend taucht das extravagante Lichtdesign das Qube alle 45 Minuten in eine andere Farbe. (The Leela/mc/hfu)

 

Schreibe einen Kommentar