Vom Louvre in die Photobastei – Das Jahr startet bizarr

Noa Ry: Merge (Ausschnitt). (Bild: Photobastei)

Zürich – Die Ausstellung «bizart» in der Photobastei Zürich präsentiert ab dem 9. Januar 2025 eine einzigartige Sammlung von Kunstwerken, die die Grenzen des Konventionellen sprengen. Die Schweizer Cousins Dominic Henry und Alexander Meyer laden ein, in ein Universum einzutauchen, das von ungewöhnlichen Perspektiven, dunklen Themen und experimentellen Techniken geprägt ist.

Über 30 nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler zeigen und verkaufen ihre Werke, die von Malerei über Fotografie und Skulptur bis hin zu experimentellen Mixed-Media-Arbeiten reichen. Darunter befinden sich innovative Werke von Grössen wie HR Giger und von aufstrebenden Talenten.

Ein Highlight sind die 3D-Kunstwerke von Noa Ry, die teilweise bereits im Louvre in Paris zu sehen waren. Ein weiteres Unikum ist der Wiener Naturwissenschaftler Erich Schopf, der mit bunten Bakterien einzigartige Kunstwerke schafft, die die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft verschwimmen lassen.

«bizart» ist mehr als nur eine Ausstellung; es ist ein Statement. Die beiden Initianten möchten mit ihrem Projekt eine Plattform für Künstlerinnen und Künstler schaffen, die sich nicht in Schubladen pressen lassen.

Besucher erwartet ein vielseitiges Programm:

Dominic Henry & Alexander Meyer, die Initianten von «bizart», erklären: «Mit dieser Ausstellung möchten wir zeigen, dass Kunst vielfältig und überraschend sein kann. Mit «bizart» entsteht ein Ort, an dem Kunst lebendig wird und neue Perspektiven eröffnet. Wir laden alle Kunstliebhaber ein, mit uns auf eine Reise in ein unbekanntes Universum zu gehen.»

Die Ausstellung «bizart» findet vom 9. bis 19. Januar 2025 in der Photobastei Zürich statt. Die Vernissage findet am 9. Januar ab 18 Uhr statt, die Finissage am 19. Januar um 14 Uhr. Der Eintritt beträgt CHF 15 (CHF 10 für AHV/IV/Studierende). Die Ausstellung ist ab 18 Jahren.

Weitere Informationen:
https://www.bizartexhibition.com/de/

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