Von Schnorchelsets bis Stroopwafels: Hotelplan Suisse nimmt die Preise an den beliebtesten Destinationen unter die Lupe

(Foto: Hotelplan)

Glattbrugg – Gelati-Fans? Hurghada ruft! Kaffeebegeisterte? Ab nach Sardinien! Gourmets? Nichts wie los nach Indonesien! Hotelplan Suisse hat Preise in den beliebtesten Destinationen der Schweizerinnen und Schweizer weltweit abgefragt.

Im Sommer verreisen viele Schweizerinnen und Schweizer in die Ferien. Um Kundinnen und Kunden einen Überblick über die Preise in verschiedenen Reisezielen zu geben, hat Hotelplan Suisse in Zusammenarbeit mit Partneragenturen die Preise* von Produkten und Dienstleistungen in 15 Hotelplan- und 15 Destinationen der Spezialistenmarken travelhouse und tourisme pour tous erhoben. Unter die Lupe genommen wurden dabei Preise in den Kategorien Gastronomie, Souvenirs und Aktivitäten. Zudem verraten die Expertinnen und Experten von Hotelplan Suisse, was die Destinationen neben kulinarischen Höhepunkten und tollen Aktivitäten sonst noch zu bieten haben.

Kulinarisch um die Welt
Die Schweizer Traditionsmarke Hotelplan steht für persönlichen Service sowie für qualitativ hochstehende und individuell anpassbare Ferien. In der Preisabfrage wurden die beliebtesten Destinationen des Reiseveranstalters im Bereich Städte- und Badeferien näher in Augenschein genommen.

Ob Pizza auf der Piazza in Sardinien, Fish & Chips im Londoner Pub oder Stroopwafels in Amsterdam: Kulinarische Höhepunkte sind in vielen Top-Reisezielen der Schweizerinnen und Schweizer zu finden. Doch in welchen Hotelplan-Destinationen kommen welche Geschmäcker so richtig auf ihre Kosten? Nach anstrengenden Reisestrapazen möchten viele Reisende erst einmal bei einem schmackhaften Cappuccino zur Ruhe kommen. In den Stranddestinationen Djerba, Hurghada und Sardinien empfiehlt sich dies besonders, dort kostet die tägliche Dosis Koffein zwischen 1 und 1.50 CHF. Wer sich auf Reisen lieber durch die Biersorten der Welt probiert, sollte sich derweil auf jeden Fall nach Malta aufmachen. Im maltesischen Supermarkt erhält man eine 3dl-Dose für gerade mal 50 Rappen.

In den Ferien gehört der Restaurantbesuch für viele zum festen Programm. Beliebte Klassiker auf der Speisekarte sind dabei oft Pommes und Pizza. Eine Portion Pommes ist ebenfalls in Djerba und Hurghada am preiswertesten (1 CHF). Eine Pizza Margherita erhalten Reisende in den meisten Destinationen für ca. 10 CHF. In Sardinien, im Mutterland der Pizza, kann man sich die Spezialität für 9 CHF schmecken lassen. «Nicht nur Pizzaliebhaberinnen und -liebhaber kommen in Sardinien auf ihre Kosten. Die Destination punktet bei unseren Kundinnen und Kunden auch mit ihrer Gastfreundschaft, malerischen Altstädten und weissen Sandstränden. Mein Tipp: die Bucht Cala Corsara auf der Insel Spargi», empfiehlt Kinga Rudek, Product Manager Hotelplan & Migros Ferien.

Das Souvenir einer perfekten Reise
Viele Reisende möchten das unvergessliche Erlebnis mit einem Souvenir festhalten oder per Postkarte mit der Familie teilen. Eine Postkarte für das Grossmami kostet in den meisten Hotelplan-Destinationen zwischen 0.50 und 1.50 CHF. Also Briefmarke drauf und abschicken! Ebenfalls beliebt unter den Reiselustigen sind Souvenirmagnete für den Kühlschrank. In Hurghada und Malta werden diese bereits schon für 1.50 und 2 CHF verkauft, aber auch in den weiteren Destinationen müssen Reisende nicht tief in die Tasche greifen für die Erinnerung zum Mitnehmen.

Von Sonnenschirmen bis Schnorchelsets
Bevor es sich Reisende am Meeresufer bequem machen, müssen Liegestuhl und Sonnenschirm erst einmal bezahlt werden. In Zypern und Djerba kosten zwei Liegestühle und ein Sonnenschirm zusammen ca. 10 CHF. Auch in Bodrum und Cancún kann man den eigenen Sonnenschirm getrost zu Hause lassen und einen am Strand mieten. «Am besten informiert man sich im Vornherein, ob Liegestühle und Sonnenschirme von der Unterkunft zur Verfügung stehen, ob sie am Strand gemietet werden können oder einem besser gedient ist, beides selbst zu besorgen», meint Sebastian Kickmaier, Director Tour Operating Hotelplan & Migros Ferien. Für die abenteuerlichen Reiselustigen ist Malta besonders eine Empfehlung wert. Ein Schnorchelset, um die Unterwasserwelt der Insel zu entdecken, kann bereits für 10 CHF gemietet werden. Während der Badeferien darf auch die Erfrischung zwischendurch nicht fehlen. Eisliebhaberinnen und -liebhabern sei dies in Hurghada besonders gegönnt. Für gerade einmal 50 Rappen können sich Reisende in der Stadt am Roten Meer eine Kugel Schokoladeneis schmecken lassen.

In welcher Stadt das Budget am weitesten reicht
Während die Städte im Vergleich teurer ausfallen als die Badeferiendestinationen, werden auch innerhalb der Städte Unterschiede deutlich. Hotelplan Suisse hat die Preise in Dubrovnik, London, Budapest und Amsterdam unter die Lupe genommen. Für Fans der typischen Hop-On-/Hop-Off-Tour durch die Stadt empfehlen sich besonders Amsterdam und Budapest, wo die Entdeckungstour pro Person ca. 30 CHF kostet. Für die Kunstliebhaberinnen und -liebhaber dagegen lohnt sich die Museumsszene in London besonders. Auswahl an Museen: sehr gut. Preis: noch besser. Der Museumseintritt ist im Städtevergleich in London am preiswertesten. Für diejenigen, die auf dem Städtetrip die Feierlaune packt, empfiehlt sich hingegen Budapest, wo Partygängerinnen und -gänger auch öfter mal gratis in den Club gelassen werden.

Die Spezialisten im Überblick
Von Badeferien und Städtereisen zu den Individualreisen: Die Spezialistenmarken von Hotelplan Suisse travelhouse & tourisme pour tous bieten massgeschneiderte Abenteuerreisen, individuell auf jeden Kundenwunsch zugeschnitten. Auch travelhouse und tourisme pour tous haben mit ihren Partnern Produktpreise in einer Vielzahl ihrer beliebtesten Destinationen abgefragt. Besonders beliebt: Kochkurse – denn die (Reise-)Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Für die Gourmets unter den Abenteurerinnen und Abenteurern empfiehlt sich besonders Indonesien, wo man bereits für Schnäppchenpreise unter fachkundiger Anleitung eine traditionelle Mahlzeit zaubern kann. «In Indonesien sind Kochkurse immer hoch im Kurs. Besonders empfehle ich das traditionelle balinesische Gericht Lawar», sagt Christoph Infanger, Lead Product Manager travelhouse Asien. Diejenigen, die zwischen dem Abenteuer auch einmal bei einem Yoga-Kurs zur Ruhe kommen möchten, sind besonders in den USA (14 CHF/Stunde) oder Peru (12 CHF/Stunde) gut aufgehoben.

Reisen für jeden Geschmack
Egal ob Yoga-Begeisterte, Taucherinnen und Taucher oder Städtetripfans – Hotelplan Suisse bietet für alle Geschmäcker die passende Reise. Nicole Pfammatter, CEO Hotelplan Suisse, meint dazu: «Mit unseren unterschiedlichen Marken können wir uns so an die individuellen Bedürfnisse anpassen, dass alle Kundinnen und Kunden unvergessliche Reiseerlebnisse geniessen. In unseren 82 Filialen schweizweit beraten unsere Spezialistinnen und Spezialisten die Kundschaft sehr gerne, um für alle den perfekten Destinationen-Match zu finden.»

Weiterführende Informationen und alle abgefragten Preise finden Sie auf hotelplan.ch und travelhouse.ch. (Hotelplan/mc/ps)

*Alle Preise wurden im April 2024 in der Lokalwährung aufgezeichnet und zum tagesaktuellen Kurs in Schweizer Franken umgerechnet und können deshalb vom exakten aktuellen Preis abweichen.

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