(Adobe Stock) 26.September 2021 — 16:30 Uhr «99-Prozent-Initiative» chancenlos Die Juso-Initiative «Löhne entlasten, Kapital gerecht besteuern (99-Prozent-Initiative)» hat am Sonntag an der Urne nicht bestanden.
Fabio Regazzi, Präsident Schweizerischer Gewerbeverband sgv. (Foto: sgv) 26.September 2021 — 13:35 Uhr sgv begrüsst das klare Verdikt gegen die 99%-Initiative «Die Ablehnung der Ijnitiative ist ein klares Nein gegen neue Steuern und gleichzeitig ein Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Schweiz.»
(Illustration: 99prozent.ch) 1.September 2021 — 10:46 Uhr Umfrage sieht Ja zu «Ehe für alle» und Nein zu 99-Prozent-Initiative Mittlerweile 55 % der Antwortenden wollen die 99-%-Initiative sicher oder eher ablehnen. Die «Ehe für alle» wird von 66 % unterstützt.
(Photo by Nick Karvounis on Unsplash) 20.August 2021 — 11:20 Uhr 69 Prozent für «Ehe für alle» – Schwerer Stand für 99-Prozent-Initiative Rund sieben Wochen vor der Abstimmung stehen die Chancen der «Ehe für alle» gut: Wäre Anfang August abgestimmt worden, hätten sich gemäss einer Umfrage 69 Prozent für die Vorlage ausgesprochen.
(Illustration: 99prozent.ch) 19.August 2021 — 13:22 Uhr Allianz aus Politik und Wirtschaft bekämpft 99-Prozent-Initiative Die Initiative will neue Steuern auf Kapitaleinkommen einführen. Das treffe vor allem KMU, Hauseigentümer, Landwirte, Kleinanleger und Start-ups, so die Gegner.
(Illustration: 99prozent.ch) 2.März 2021 — 17:15 Uhr Auch Ständerat dagegen: Parlament lehnt 99-Prozent-Initiative ab Parlament und Bundesrat lehnen die 99-Prozent-Initiative der Juso ab. Diese verlangt eine Anpassung der Besteuerung zugunsten Personen mit tieferem Einkommen.
6.März 2020 — 13:40 Uhr Bundesrat lehnt 99-Prozent-Initiative ohne Gegenvorschlag ab Die Volksinitiative verlangt, dass das reichste Prozent der Bevölkerung bei den Kapitaleinnahmen wie Zinsen und Dividenden stärker besteuert wird.
sgv-Direktor Hans-Ulrich Bigler. (Foto: sgv) 6.März 2020 — 13:32 Uhr sgv: Die 99%-Initiative – zu 100% schädlich für 100% der Bevölkerung «Die Initiative ist nur ein weiteres Marketing-Instrument der Juso.»