sgv-Direktor und FDP-Nationalrat Hans-Ulrich Bigler. (Foto: sgv) 31.Oktober 2018 — 14:17 Uhr sgv: Sozialmissbrauch schadet allen Der sgv empfiehlt das Gesetz zur Überwachung von Versicherten anzunehmen.
(Bild: niyazz - Fotolia) 31.Oktober 2018 — 10:45 Uhr Abstimmung: Nein zur SBI, Ja zu Sozialdetektiven, enges Rennen um Hornkühe Tamedia-Umfrage: Nach wie vor lehnen 53% die Selbstbestimmungsinitiative ab.
sgv-Direktor und FDP-Nationalrat Hans-Ulrich Bigler. (Foto: sgv) 24.Oktober 2018 — 16:48 Uhr sgv-Gewerbekammer: Zweifaches Nein zu Selbstbestimmungs- und Zersiedelungsinitiative «Gegen die Selbstbestimmungsinitiative spricht ihre «alles oder nichts» Ausrichtung.»
(Bild: Onidji) 19.Oktober 2018 — 15:57 Uhr Selbstbestimmungsinitiative startet mit Rückstand in heisse Phase Eine Mehrheit spricht sich derzeit für die Hornkuhinitiative aus.
(Bild: Onidji) 23.September 2018 — 18:07 Uhr Stimmvolk verwirft Fair-Food-Initiative deutlich Klare Absage an staatliche Förderung von umweltfreundlich und fair hergestellten Produkten.
(Bild: niyazz - Fotolia) 23.September 2018 — 18:05 Uhr Abfuhr für Ernährungssouveränitäts-Initiative Die Vorlage für starke, kleinbäuerliche Landwirtschaft und faire Preise geht deutlich bachab.
Der Velomarkt hat während der Pandemie einen riesigen Boom erlebt. 23.September 2018 — 18:02 Uhr Grosse Zustimmung zum Veloartikel Rückenwind für den Ausbau von Velowegnetzen: Rund 72% legen ein Ja in die Urne.
sgv-Direktor und FDP-Nationalrat Hans-Ulrich Bigler. (Foto: sgv) 23.September 2018 — 13:00 Uhr sgv begrüsst das doppelte Nein gegen die Agrar-Initiativen «Bei der Annahme der Initiativen wäre einmal mehr das grenznahe Gewerbe betroffen gewesen.»
11.Juni 2018 — 09:35 Uhr Presseschau: Ja zu Geldspielgesetz ist kein Freipass für Netzsperren «Mit dem Ja zum Geldspielgesetz hat sich das Stimmvolk gegen Experimente gestellt.»
Ausländische Anbieter von Online-Glücksspielen bleiben künftig ausgesperrt - zumindest theoretisch. (Foto: Pixabay) 10.Juni 2018 — 15:50 Uhr Geldspielgesetz: Stimmvolk sagt deutlich Ja Rund 1’326’000 Personen nahmen das Gesetz an, 492’200 Personen stimmten Nein.