12.Februar 2017 — 16:05 Uhr Bündner Volk verwirft Olympia-Kandidatur schon wieder Das Bündner Establishment aus Wirtschaft und Politik hat erneut eine schwere Schlappe erlitten.
(Bild: Onidji) 12.Februar 2017 — 15:35 Uhr USR III: Stimmbevölkerung stoppt Durchmarsch der bürgerlichen Mehrheit Die Unternehmenssteuerreform III ist an der Urne mit rund 60 Prozent Nein abgelehnt worden.
12.Februar 2017 — 15:31 Uhr Alle Kantone heissen neuen Strassenfonds NAF deutlich gut Stimmvolk will für Nationalstrassen und städtische Verkehrsprojekte genügend Geld zur Verfügung stellen.
12.Februar 2017 — 15:28 Uhr 60,4% sagen Ja zur erleichterten Einbürgerung Ausländer der dritten Generation können sich künftig in der ganzen Schweiz einfacher einbürgern lassen.
Gewerbeverbandspräsident und Nationalrat Jean-François Rime (SVP/FR). 12.Februar 2017 — 13:51 Uhr sgv: Nein zu USR III – Nicht auf Kosten von KMU und Mittelstand «Das Nein des Volkes zur Unternehmenssteuerreform III bedeutet Rechtsunsicherheit anstatt gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit.»
Bundesrat Ueli Maurer, Vorsteher EFD. (Foto: Schweizerische Bundeskanzlei) 12.Februar 2017 — 12:40 Uhr Nach dem Nein zur USR III droht der Schweiz das «Blacklisting» Nach dem Nein zur Unternehmenssteuerreform bleibt nur kurzfristig alles beim Alten.
(Bild: Onidji) 31.Januar 2017 — 17:34 Uhr Bevölkerung stimmt über Energiestrategie ab Das Referendum gegen die Energiestrategie ist mit fast 68’400 gültigen Unterschriften zu Stande gekommen.
(Bild: Onidji) 20.Januar 2017 — 11:00 Uhr Bei Steuerreform und Einbürgerungsvorlage könnte es knapp werden Tamedia-Umfrage: Gegner und Befürworter der USR III liegen mit je 45% gleichauf.
(Bild: niyazz - Fotolia) 18.Januar 2017 — 12:04 Uhr USR III: Ja, aber…, trotz lausiger Erläuterungen des Bundesrates «Demokratie funktioniert nur, wenn die Bürger informierte und fundierte Entscheidungen treffen können.»
sgv-Direktor und FDP-Nationalrat Hans-Ulrich Bigler. (Foto: sgv) 13.Januar 2017 — 12:03 Uhr sgv zur Steuerreform: Eindrückliches Ja der Kantone «Ein Nein am 12. Februar wäre ein Scherbenhaufen, der die Kantone in eine missliche Lage bringt.»