(Copyright: Alpiq) 26.März 2018 — 17:31 Uhr Alpiq verkauft Gebäudetechnik-Sparte an Bouygues Der Energiekonzern hat 2017 wieder mehr umgesetzt, unter dem Strich resultierte dennoch ein Verlust.
(Foto: MOVE/Alpiq) 6.März 2018 — 08:43 Uhr Alpiq beteiligt sich an der MOVE Mobility AG MOVE Mobility AG betreibt eines der grössten öffentlichen Ladenetze der Schweiz.
Alpiq-CEO Jasmin Staiblin. (Foto: Alpiq) 7.Februar 2018 — 18:08 Uhr Alpiq: Liefervertrag KKL wird mit Beteiligung getauscht Alpiq bereinigt Kernenergieportfolio und reduziert ihren Aktienanteil an der Kernkraftwerk Leibstadt AG um 5%.
Marco Syfrig, CEO Burkhalter Gruppe. (Foto: Burkhalter) 19.Januar 2018 — 08:15 Uhr Burkhalter verkauft Beteiligung am Gotthard-Joint-Venture an Alpiq Burkhalter begründet die Veräusserung mit dem Abschluss der Installationsarbeiten am Gotthard-Basistunnels.
(Bild: © Gina Sanders - Fotolia.com) 10.November 2017 — 17:05 Uhr Den meisten Stromunternehmen geht es wirtschaftlich gut EY-Studie im Auftrag des Bundes: Nur Grosskonzerne Alpiq und Axpo stecken in Schwierigkeiten.
Alpiq-CEO Jasmin Staiblin. (Foto: Alpiq) 10.Oktober 2017 — 10:40 Uhr Alpiq übernimmt im Bereich Bahntechnik britische Lundy – 160 Mitarbeiter Mit Zukauf wird Alpiq zur Nummer eins in der Fahrleitungstechnik in Europa.
Alpiq-CEO Jasmin Staiblin. (Foto: Alpiq) 2.Oktober 2017 — 14:25 Uhr Alpiq streitet weiter mit rumänischer Steuerbehörde Rumänien verlangt weiterhin 197 Mio USD. Die Sorge um Kreditwürdigkeit nimmt zu.
Soll noch bis 2020 in Betrieb bleiben: AKW Fessenheim. 12.September 2017 — 17:12 Uhr Alpiq, Axpo und BKW verzichten auf Strom von AKW Fessenheim Der französische Stromerzeuger EDF plant auf 2019 die Abschaltung des ältesten französischen Kernkraftwerks.
Alpiq-CEO Jasmin Staiblin. (Foto: Alpiq) 28.August 2017 — 16:25 Uhr Alpiq macht im Halbjahr erneut Verlust Der 2016 angekündigte Teil-Verkauf des Wasserkraftportfolios soll vorerst auf Eis gelegt werden.
Alpiq-CEO Jasmin Staiblin. (Foto: Alpiq) 14.August 2017 — 16:08 Uhr Alpiq: Rumänische Steuerbehörde verlangt 175 Mio EUR für 2010 bis 2014 «Das ermittelte Steuerbetreffnis wird sowohl dem Grunde als auch der Höhe nach bestritten.»