Postdoktorandin Anuja Tripathi untersucht eine kleine Probe aus rostfreiem Stahl nach einem elektrochemischen Ätzverfahren, das sie entwickelt hat, um nadelartige Strukturen im Nanobereich auf der Oberfläche zu erzeugen. In einem zweiten Verfahren werden Kupferionen auf die Oberfläche aufgebracht, um ein doppeltes antibakterielles Material zu schaffen. (Foto: Candler Hobbs) 24.Mai 2024 — 07:25 Uhr Killer-Bakterien werden ab sofort aufgespiesst Eine neue Oberfläche des Georgia Institute of Technology reduziert Mikroorganismen um 99 Prozent.
Wie lange sind resistente Bakterien im Körper nachweisbar und wie verändern sie sich über die Zeit? Dieser Frage sind Forscherinnen der Universität Basel nachgegangen. (Symboldbild: Adobe Stock / Unibas) 2.Februar 2024 — 07:15 Uhr Resistente Bakterien können jahrelang im Körper verbleiben Wenn Antibiotika nicht mehr wirken, wird die Therapie gegen krankmachende Bakterien schwieriger. Insbesondere Personen mit Vorerkrankungen können über viele Jahre resistente Keime in sich tragen und immer wieder an Infektionen leiden.
Wachstum von Bakterienkulturen in Petrischalen: Die zuverlässige Bestimmung von kultivierten Keimen ist in der klinischen Bakteriologie von entscheidender Bedeutung. (Sylvia Suter, Universitätsspital Basel) 8.Januar 2024 — 15:39 Uhr Spitalkeime: Über 30 neue Bakterienarten in Patientenproben entdeckt Im Spital tauchen immer mal wieder unbekannte Keime auf. Forschende der Universität Basel haben diese über Jahre gesammelt und analysiert.
Maria Luisa Balmer ist die Gewinnerin des diesjährigen Marie Heim-Vögtlin Preises. (Foto: zvg) 19.Oktober 2023 — 07:10 Uhr Machen Bakterien dick? Preisträgerin Maria Luisa Balmer sucht Antworten Die diesjährige Gewinnerin des Marie Heim-Vögtlin Preises ist Maria Luisa Balmer. Der SNF verleiht ihr den Preis für ihre Forschung über Darmbakterien und deren Rolle bei der Entstehung von Diabetes und krankhaftem Übergewicht.
Gedruckte Bakterien in Form des Stanford-Logos. (Foto: stanford.edu, Fareeha Safir) 10.März 2023 — 07:15 Uhr Gefährliche Bakterien minutenschnell erkannt Eine neue Methode der Stanford University nutzt Laser, Drucker und Künstliche Intelligenz für lebensrettende Diagnosen.
24.Juni 2022 — 11:10 Uhr «Thiomargarita magnifica»: Forschende entdecken weltweit grösstes Bakterium In den Mangroven von Guadeloupe haben Biologen ein Bakterium gefunden, das man mit dem blossen Auge sehen kann. «Thiomargarita magnifica» wird bis zu zwei Zentimeter lang.
Der bakterielle Erreger Bartonella (violett) in Wechselwirkung mit menschlichen Wirtszellen (grün). (Bild: Universität Basel, Biozentrum) 30.April 2021 — 06:50 Uhr Toxin von Bakterien begünstigt chronische Infektion Forschende der Universität Basel haben einen Mechanismus entdeckt, wie ein bakterielles Toxin hochselektiv Proteine in den Körperzellen angreift und damit zum langfristigen Überleben der Bakterien beiträgt.
Das grün fluoreszierende Protein stammt ursprünglich aus einer Qualle. Wird das Eiweiss mit blauem oder UV-Licht angeregt, fluoresziert es grün. (istock.com/hanohiki) 7.Dezember 2020 — 06:45 Uhr Natürliche Selektion steigert auch Anpassungsfähigkeit von Organismen Forschende der Universität Zürich zeigen erstmals, dass Proteine in Bakterien rascher eine neue Eigenschaft entwickeln, wenn der Selektionsdruck hoch ist.
Yin und Yang: zwei konkurrierende Signalmoleküle bestimmen Lebensstil von Caulobacter (pink: Schwärmerzelle mit hohem ppGpp Level; blau: sesshafte Form mit hohem c-di-GMP Level). (Illustration: Universität Basel, Biozentrum) 11.November 2020 — 06:20 Uhr Yin und Yang: Zwei Signalmoleküle bestimmen Wachstum und Verhalten von Bakterien Bakterien gelten als wahre Überlebenskünstler. Ihre Fähigkeit, sich schnell an ändernde Umweltbedingungen anzupassen, verdanken sie zwei miteinander konkurrierenden Signalmolekülen.
Mikrofluidik-System, mit dem das Wachstum und die Genexpression einzelner Bakterien verfolgt werden kann. (Bild: Universität Basel, Biozentrum) 1.Februar 2018 — 06:40 Uhr Mit Labor in Chip-Grösse einzelnen Bakterien auf der Spur Das Chiplabor der Forscher der Uni Basel und des Max-Planck-Instituts eignet sich für ein breites Spektrum von Anwendungen.