Grossbritanniens Premierministerin Theresa May. 11.Dezember 2017 — 22:55 Uhr May: Angebot über Brexit-Rechnung wäre ohne Handelsabkommen vom Tisch London geht von 40 bis 45 Mrd Euro aus, die das Land der EU nach dem geplanten Austritt schuldet.
Grossbritanniens Premierministerin May mit EU-Kommissionspräsident Juncker in Brüssel. (© European Union , 2017 / Source: EC - Audiovisual Service) 8.Dezember 2017 — 16:50 Uhr Durchbruch bei den Brexit-Verhandlungen 15 Monate vor dem Austritt Grossbritanniens aus der EU sind endlich die ersten wichtigen Fragen geklärt.
Grossbritanniens Premierministerin Theresa May. (© The Prime Minister's Office) 6.Dezember 2017 — 16:26 Uhr May nennt noch keinen Ausweg aus der Brexit-Blockade Die EU und Grossbritannien verhandeln seit Juni über die Bedingungen der Trennung.
Grossbritanniens Premierministerin Theresa May. 5.Dezember 2017 — 16:58 Uhr Theresa May nach Brexit-Rückschlag in Brüssel unter Druck Weder London noch Brüssel sagen , wann und wie es weitergeht. EU-Kommission: «Die Show spielt jetzt in London.»
Grossbritanniens Premierministerin May mit EU-Kommissionspräsident Juncker in Brüssel. (© European Union , 2017 / Source: EC - Audiovisual Service) 4.Dezember 2017 — 17:55 Uhr Noch kein Durchbruch bei Brexit-Verhandlungen Jean-Claude Juncker und Theresa May zeigen sich nach einem Gespräch aber zuversichtlich.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. (© EU, 2016) 2.Dezember 2017 — 06:55 Uhr Medien: EU bereitet sich auf Scheitern der Brexit-Gespräche vor Die Gespräche zwischen Brüssel und London stecken fest, weil es noch keine Einigung in zentralen Austrittsfragen gibt.
Offene Grenze zwischen Irland und Nordirland. 1.Dezember 2017 — 11:12 Uhr Britischer Brexit-Parlamentsausschuss: Grenze in Irland unausweichlich Die Frage nach der inneririschen Grenze gilt als kniffligster Punkt bei den Brexit-Gesprächen in Brüssel.
Grossbritanniens Finanzminister Philip Hammond. 22.November 2017 — 16:50 Uhr Britische Regierung legt wegen Brexit Milliarden beiseite Derweil sieht Irland weiter hohe Hürden vor der Ausweitung der Brexit-Verhandlungen mit Grossbritannien.
Brexit-Minister David Davis (l.) und EU-Chefunterhändler Michel Barnier. 10.November 2017 — 16:19 Uhr Brexit-Verhandlungen: EU setzt Briten Zwei-Wochen-Frist Brüssel: Vor Grundsatzeinigung keine Gespräche über künftige Beziehungen zu Grossbritannien.
(Foto: Pixabay) 17.Oktober 2017 — 15:25 Uhr EU-Partner wollen Briten mit Brexit-Forderungen abblitzen lassen Gespräche über künftige Beziehungen mit London erst bei «ausreichenden Fortschritten» in wichtigsten Trennungsfragen.