Hauptsitz der Bundesanwaltschaft an der Taubenstrasse in Bern. (Foto: BA). 16.November 2018 — 11:10 Uhr Verfahren gegen Chefermittler der Bundesanwaltschaft eingestellt Ermittlungen entkräften Anfangsverdacht der Vorteilsnahme und Bestechung gegen Olivier Thormann.
(Bild: © Thaut Images / Fotolia) 27.August 2018 — 16:05 Uhr Bundesanwaltschaft sistiert Verfahren zu Cyberangriff auf Ruag Die BA lässt verlauten, die Täterschaft habe sich nicht eruieren lassen.
RUAG-CEO Urs Breitmeier. (Foto: RUAG) 23.März 2018 — 16:05 Uhr Ruag-Chef Breitmeier: «Die Affäre belastet uns» Der bundeseigene Rüstungsbetrieb will Putins Garde seit 2014 nicht mehr direkt beliefert haben.
RUAG-CEO Urs Breitmeier. (Foto: RUAG) 22.März 2018 — 16:02 Uhr Deals mit Putin? Hausdurchsuchungen bei Ruag In verdeckte Rüstungsgeschäfte mit Russland soll auch ein Kadermann von Julius Bär verwickelt sein.
Bundesanwalt Michael Lauber. 21.Februar 2018 — 16:05 Uhr Bundesanwaltschaft lehnt Strafuntersuchung gegen PostAuto ab Keine Straftat gemäss Strafgesetzbuch. Mutmassliche Widerhandlungen fallen unter Verwaltungsstrafrecht.
(Foto: PostAuto) 14.Februar 2018 — 17:30 Uhr Bundesamt reicht Strafanzeige gegen Post und Postauto ein Bundesanwaltschaft muss nun ermitteln, wer am Buchhaltungs-Skandal bei Postauto beteiligt war.
Ex-FIFA-Generalsekretär Jérôme Valcke. 12.Oktober 2017 — 16:37 Uhr Ex-FIFA-Generalsekretär Valcke von BA einvernommen Vorwurf der Annahme von nicht gebührende Vorteilen bei Vergabe von Medienrechten an Fussball-Weltmeisterschaften.
Recep Tayyip Erdogan, türkischer Staatspräsident. 24.März 2017 — 16:30 Uhr BA ermittelt im Umfeld der türkischen Gemeinde Bundesanwaltschaft eröffnet ein Strafverfahren wegen Verdachts auf politischen Nachrichtendienst.
Emílio Odebrecht, Chairman of the Board Odebrecht S.A. 22.Dezember 2016 — 16:10 Uhr Odebrecht akzeptiert Milliardenstrafe wegen Korruption Von der Schweiz angestossenes koordiniertes Verfahren mit Brasilien und den USA abgeschlossen.
9.Dezember 2016 — 16:30 Uhr Bundesanwaltschaft muss selbst gegen VW und Amag ermitteln BA darf die rund 2000 Schweizer Strafanzeigen nicht wie geplant an Deutschland überweisen.