Der Bekleidungshersteller schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Mit dem Erlös aus dem jüngst abgeschlossenen Verkauf der Möbelsparte werden 10 Prozent der ausstehenden Aktien zurückgekauft. Ein zweiter Rückkauf von weiteren 10 Prozent ermöglicht es der Gründerfamilie Kellenberger, ihren Anteil zu reduzieren und gleichzeitig als Ankeraktionär an Bord zu bleiben.