Devisen

Zum Wochenschluss gibt es im Devisenhandel kaum Bewegung. Am Vortag war der Euro deutlich unter Druck geraten.

Insgesamt hat der Euro im zu Ende gehenden Jahr zum Franken leicht zugelegt. Über das ganze Jahr betrachtet gleicht der Kursverlauf aber eher einer Achterbahnfahrt als einer geraden Entwicklung.

Händler beschreiben das Geschäft am Montag als ruhig. Zwischen Weihnachten und Neujahr sei wenig los. «Vor allem, wenn die Feiertage so liegen wie heuer», meint ein Händler.

Am Devisenmarkt hat sich der Franken zu den wichtigen Währung am späten Freitagnachmittag leicht abgeschwächt.

Der US-Dollar hat am Montag zu Euro und Franken hinzugewonnen. Hintergrund der jüngsten Bewegungen sind laut Händlern weiterhin die überraschenden Kommentare der US-Notenbank von letzter Woche.

Der US-Dollar hat sich am Donnerstag auf dem neuen, höheren Niveau einigermassen gehalten.

Das Euro/Franken-Paar tritt am Dienstag mehr oder weniger auf der Stelle. Der US-Dollar hatte zwar bis zum Mittag sowohl zum Euro als auch zum Franken zugelegt, ist mittlerweile aber auch wieder zurückgekommen.

Der Euro tendiert im Nachmittagshandel gegenüber dem Franken etwas fester. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung bei 0,9388 Franken nach 0,9369 im frühen Handel.

Der Euro hat am Freitag zu Franken und US-Dollar klar an Terrain zugelegt. Am Nachmittag bewegte sich allerdings nicht mehr viel.

Der Schweizer Franken hat sich am Donnerstag nach der deutlichen Zinssenkung durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) abgeschwächt.