Devisen

Schwache Konjunkturdaten aus China haben am Devisenmarkt zuletzt Sorgen bezüglich eines globalen Wirtschaftsabschwungs geschürt und damit für eine hohe Dollar-Nachfrage gesorgt.

Positiv aufgenommene Daten zur Stimmung der US-Verbraucher stützten den Dollar.

Am Devisenmarkt richtet sich der Fokus zunehmend auf die Veröffentlichung neuer Daten zur Entwicklung der Inflation in den USA, die am Mittwoch erwartet werden.

Gegenüber dem Schweizer Franken notiert der Euro mit 0,9753 Franken etwas höher als noch am Freitagabend.

Der Euro hatte sich am Mittwochvormittag vorübergehend etwas von seinen Vortagsverlusten erholt. Die Sorge um die Versorgungssicherheit mit Erdgas belastete zuletzt.

Daten zur Unternehmensstimmung im Euroraum und in den USA prägten am Freitag das Handelsgeschehen.

Der Euro hat nach den geldpolitischen Entscheidungen der EZB am Donnerstag stark geschwankt. Unter dem Strich aber hat sich die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Vorabend nur wenig verändert.

Am Montagnachmittag stieg die Gemeinschaftswährung auf ein Tageshoch bei 1,0189 US-Dollar und wurde damit mehr als einen Cent höher gehandelt als am Morgen.

Zum Franken hat sich der Euro am Donnerstag in Summe kaum bewegt, aktuell notiert das Währungspaar bei 0,9849.

Zum Franken erreichte der Euro ein Tagestief von 0,9806 Franken, erholte sich aber wieder auf aktuell 0,9871 Franken.