Der DroneHub im NEST auf dem Empa-Campus Dübendorf ist derzeit im Bau. (Illustration: Empa) 17.September 2024 — 07:10 Uhr Dronen im Fokus einer gemeinsamen Professur für Robotik von EPFL und Empa Die Bauarbeiten für den «DroneHub» im Experimentalgebäude NEST auf dem Empa-Campus in Dübendorf sind in vollem Gang.
Empa-Forscherin Agnes Psikuta positioniert Manikin «HVAC» für die Datenmessung in der Klimakammer. (Bild: Empa) 20.August 2024 — 07:10 Uhr Manikins – Sensortechnologie für das wohltemperierte Büro Smarte Dummys erkennen dank Sensortechnologie und mathematischer Modellierung, wie Arbeitsplätze energiesparend auf Wohlfühltemperatur gebracht werden können und Patienten im OP-Saal keine kalten Füsse bekommen.
Wie muss die Infrastruktur aussehen, damit eine möglichst sichere und nachhaltige Energieversorgung gewährleistet werden kann? Dieser Frage hat sich das MEASURES-Projekt am Fallbeispiel von Accra (Ghana) gewidmet. (Bild: MEASURES Project) 26.Juli 2024 — 13:00 Uhr Empa: Energieplanung in Ghana als Vorbild für die ganze Welt Unter Leitung der Empa-Forscherin Mashael Yazdanie hat ein internationales Team untersucht, wie Energiesysteme im «Globalen Süden» aussehen könnten, um trotz Klimawandel Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Wasserstoff (blau) im Magnesiumhydrid voneinander getrennt. (Bild: ifj.edu.pl/en) 20.Februar 2024 — 07:25 Uhr Speicherproblem für Wasserstoff gelöst Magnesiumhydrid kann damit Potenzial zum Beispiel für Elektromobilität entfalten.
Wunden löten mit einer Nanopartikel-Paste und Licht: Oscar Cipolato im «Particles-Biology Interac-tions»-Labor der Empa in St. Gallen. (Foto: Empa) 18.Januar 2024 — 07:20 Uhr Wunden löten mit Licht und Nano-Thermometer Nicht jede Wunde lässt sich mit Nadel und Faden verschliessen. Empa-Forschende haben nun ein Lötverfahren mit Nanopartikeln entwickelt, bei dem Gewebe sanft verschmolzen wird.
NEST an der Empa: Die neue Unit «Beyond Zero» wird auf der mittleren Plattform des NEST-Gebäudes gebaut (Bild: ©Roman Keller). 12.Januar 2024 — 09:05 Uhr Implenia wird Partner der Forschungs- und Innovationsplattform NEST an der Empa Implenia arbeitet ab 2024 gemeinsam mit Empa und Eawag sowie weiteren Partnern an der Planung und dem Bau einer neuen NEST-Unit mit dem Namen «Beyond Zero».
Das an der Empa entwickelte Verfahren ergab eine gleichmässige Verteilung der antimikrobiellen Beschichtung auf den Textilfasern. (Rasterelektronenmikroskopie, 30.000-fache Vergrösserung, koloriert. Bild: Empa) 30.November 2023 — 07:10 Uhr Antimikrobielle Spitalvorhänge – Keime müssen draussen bleiben Empa-Forschende haben gemeinsam mit BASF, dem Labor Spiez und der Technischen Universität Berlin beschichtete Textilien entwickelt, die Krankheitserreger hemmen oder sogar abtöten.
Empa-Forscherin Federica Orellana arbeitet mit einem Mikro-Computertomographen, um Meniskus-Gewebeproben zu analysieren. (Foto: Empa) 24.November 2023 — 07:25 Uhr Ein Navi für die Knie-OP Knieoperationen am Meniskus sind ein häufiger Eingriff an einer besonders komplexen Körperstelle. Empa-Forschende wollen verbesserte Grundlagen für die Medizin liefern, um die Risiken der Operation zu senken.
Mikroplastik entsteht unter anderem durch Zersetzung und Abrieb von grösseren Plastikstücken. (Bild: Bernd Nowack, Empa) 13.Juni 2023 — 11:35 Uhr Landesweite Berechnung: Wie viel Mikroplastik steckt in Schweizer Gewässern? Empa-Forschende haben ein Modell entwickelt, mit dem sich die Konzentration von Mikroplastik in Schweizer Gewässern berechnen lässt.
(Unsplash) 8.Juni 2023 — 07:20 Uhr Chemikalien in Plastik: Eine unbekannte Seite der Plastikverschmutzung Kunststoffe enthalten tausende von Chemikalien, die die Umwelt und die menschliche Gesundheit gefährden können. Doch über rund die Hälfte davon wissen wir zu wenig.