Wasserstoff (blau) im Magnesiumhydrid voneinander getrennt. (Bild: ifj.edu.pl/en) 20.Februar 2024 — 07:25 Uhr Speicherproblem für Wasserstoff gelöst Magnesiumhydrid kann damit Potenzial zum Beispiel für Elektromobilität entfalten.
Wunden löten mit einer Nanopartikel-Paste und Licht: Oscar Cipolato im «Particles-Biology Interac-tions»-Labor der Empa in St. Gallen. (Foto: Empa) 18.Januar 2024 — 07:20 Uhr Wunden löten mit Licht und Nano-Thermometer Nicht jede Wunde lässt sich mit Nadel und Faden verschliessen. Empa-Forschende haben nun ein Lötverfahren mit Nanopartikeln entwickelt, bei dem Gewebe sanft verschmolzen wird.
NEST an der Empa: Die neue Unit «Beyond Zero» wird auf der mittleren Plattform des NEST-Gebäudes gebaut (Bild: ©Roman Keller). 12.Januar 2024 — 09:05 Uhr Implenia wird Partner der Forschungs- und Innovationsplattform NEST an der Empa Implenia arbeitet ab 2024 gemeinsam mit Empa und Eawag sowie weiteren Partnern an der Planung und dem Bau einer neuen NEST-Unit mit dem Namen «Beyond Zero».
Das an der Empa entwickelte Verfahren ergab eine gleichmässige Verteilung der antimikrobiellen Beschichtung auf den Textilfasern. (Rasterelektronenmikroskopie, 30.000-fache Vergrösserung, koloriert. Bild: Empa) 30.November 2023 — 07:10 Uhr Antimikrobielle Spitalvorhänge – Keime müssen draussen bleiben Empa-Forschende haben gemeinsam mit BASF, dem Labor Spiez und der Technischen Universität Berlin beschichtete Textilien entwickelt, die Krankheitserreger hemmen oder sogar abtöten.
Empa-Forscherin Federica Orellana arbeitet mit einem Mikro-Computertomographen, um Meniskus-Gewebeproben zu analysieren. (Foto: Empa) 24.November 2023 — 07:25 Uhr Ein Navi für die Knie-OP Knieoperationen am Meniskus sind ein häufiger Eingriff an einer besonders komplexen Körperstelle. Empa-Forschende wollen verbesserte Grundlagen für die Medizin liefern, um die Risiken der Operation zu senken.
Mikroplastik entsteht unter anderem durch Zersetzung und Abrieb von grösseren Plastikstücken. (Bild: Bernd Nowack, Empa) 13.Juni 2023 — 11:35 Uhr Landesweite Berechnung: Wie viel Mikroplastik steckt in Schweizer Gewässern? Empa-Forschende haben ein Modell entwickelt, mit dem sich die Konzentration von Mikroplastik in Schweizer Gewässern berechnen lässt.
(Unsplash) 8.Juni 2023 — 07:20 Uhr Chemikalien in Plastik: Eine unbekannte Seite der Plastikverschmutzung Kunststoffe enthalten tausende von Chemikalien, die die Umwelt und die menschliche Gesundheit gefährden können. Doch über rund die Hälfte davon wissen wir zu wenig.
Nur wenige Viren schaffen es bis zur innersten Schicht einer Stoffmaske. Im Bild eine Textilfaser mit Salzkristallen (hellblau) und rund 100 Nanometer-grosse Viren (grün). (Rasterelektronenmikroskopie, nachkoloriert - Empa) Empa 9.Dezember 2022 — 07:20 Uhr Dem Virus beim Scheitern zusehen Mit Hilfe eines neuen Analyseverfahren haben Empa-Forschende Viren auf ihrem Weg durch Gesichtsmasken verfolgt und ihr Scheitern an den Filterschichten verschiedener Maskentypen miteinander verglichen.
Ein mitfühlender Bohrer für Cochlea-Implantate. (Foto: Empa) 30.November 2022 — 08:59 Uhr Sensibler Bohrer Hörgeschädigte Menschen, deren Hörnerv noch intakt ist, kann oft mit einem Cochlea-Implantat geholfen werden. Doch das Einsetzen des Implantats ins Innenohr ist nicht ohne Risiken, da dabei Gesichtsnerven verletzt werden können.
14.November 2022 — 10:10 Uhr Empa: Wasser-aktivierte Papierbatterie unter den weltbesten Erfindungen Das renommierte US-Magazin «TIME» publiziert alljährlich eine Liste der bedeutendsten Erfindungen des Jahres – eine davon kommt von der Empa.