EU-Handelskommissarion Cecilia Malmström. (© European Union , 2018 / Photo: Lukasz Kobus) 17.April 2018 — 16:05 Uhr EU schaltet wegen US-Zöllen WTO ein Im Streit um US-Zölle auf Stahl und Aluminium schaltet die EU die Welthandelsorganisation ein.
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher EDA. (Foto: Schweizerische Bundeskanzlei) 28.März 2018 — 16:15 Uhr Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Kohäsionsmilliarde 1,3 Mrd CHF zur Verminderung wirtschaftlicher und sozialer Ungleichheiten in EU-Staaten.
Premierministerin Theresa May. (Copyright: European Union) 23.März 2018 — 17:20 Uhr Brexit: EU bietet London nur Freihandelsabkommen Premierministerin May hofft dagegen auf eine beispiellos enge und umfassende Partnerschaft.
Grossbritanniens Finanzminister Philip Hammond. 13.März 2018 — 17:10 Uhr Grossbritannien: Behörde beziffert Brexit-Rechnung auf 37,1 Milliarden Pfund Die EU spricht derweil von einer Austrittsrechnung von mindestens 53 Milliarden Pfund.
US-Handelsminister Wilbur Ross. 12.März 2018 — 17:30 Uhr US-Handelsminister Ross wird mit EU-Vertretern sprechen Beim Treffen soll es um die «Beseitigung der hohen Zölle und Barrieren» gehen, die die EU anwende.
EU-Ratspräsident Donald Tusk. (Foto: The European Union) 7.März 2018 — 16:34 Uhr Brüssel enttäuscht London: EU will nur Handelsabkommen nach Brexit «Ein solches Abkommen kann nicht dieselben Vorteile bieten wie eine EU-Mitgliedschaft.»
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher EDA. (Foto: Schweizerische Bundeskanzlei) 5.März 2018 — 16:30 Uhr Bundesrat setzt beim Rahmenabkommen auf ein Schiedsgericht Die Verhandlungen über ein Rahmenabkommen mit der EU dauern nun seit vier Jahren.
US-Präsident Donald Trump am WEF 2018. (Copyright by World Economic Forum / Faruk Pinjo) 4.März 2018 — 08:31 Uhr Handelsstreit eskaliert: Trump droht EU mit Importzöllen auf Autos Setzt Trump diese Drohung um, wären vor allem die deutsche Autoindustrie betroffen.
Grossbritanniens Premierministerin Theresa May. 3.März 2018 — 16:41 Uhr Britische Premierministerin schliesst zweites Brexit-Referendum aus Zuletzt hat der Brexit in Grossbritannien laut Umfragen an Zustimmung verloren.
Theresa May, britische Premierministerin. (Foto: gov.uk) 2.März 2018 — 20:30 Uhr Premierministerin May weicht klarer Brexit-Position weiter aus May will keines der bestehenden Modelle für eine künftige Partnerschaft mit der EU übernehmen.