(Bild: © fotomek / fotolia.com) 22.Februar 2019 — 13:25 Uhr Eurozone: Inflation schwächt sich weiter ab Verbraucherpreise fallen im Währungsraum im Januar nur um 1,4% höher aus als ein Jahr zuvor.
(Bild: © fotomek / fotolia.com) 1.Februar 2019 — 11:08 Uhr Eurozone: Inflation geht weiter zurück Verbraucherpreise liegen im Januar 1,4% höher als ein Jahr zuvor nach 1,6% im Vormonat.
(Bild: WimL - Fotolia.com) 30.Januar 2019 — 11:27 Uhr Eurozone: Wirtschaftsstimmung trübt sich weiter ein Der Economic Sentiment Indicator fällt im Januar gegenüber dem Vormonat um 1,2 Punkte auf 106,2 Zähler.
14.Januar 2019 — 11:27 Uhr Eurozone: Industrieproduktion gibt stark nach Gesamte Herstellung liegt im November 1,7 Prozent tiefer als im Vormonat.
(Bild: WimL - Fotolia.com) 8.Januar 2019 — 11:23 Uhr Eurozone: Wirtschaftsstimmung trübt sich weiter ein Economic Sentiment Indicator (ESI) fällt im Dezember zum Vormonat um 2,2 Punkte auf 107,3 Zähler.
(Bild: WimL - Fotolia.com) 4.Januar 2019 — 11:02 Uhr Eurozone: Unternehmensstimmung auf Vierjahrestief Markit-Einkaufsmanagerindex geht im Dezember im Monatsvergleich um 1,6 Punkte auf 51,1 Zähler zurück.
(Bild: © fotomek / fotolia.com) 31.Oktober 2018 — 12:25 Uhr Inflation steigt in der Eurozone auf den höchsten Stand seit Ende 2012 Verbraucherpreise steigen im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,2 Prozent.
Nach wie vor hohe Arbeitslosigkeit in Griechenland: Stellenlose vor einem Arbeitsamt in Athen. 31.Oktober 2018 — 11:32 Uhr Eurozone: Arbeitslosenquote weiter auf niedrigstem Wert seit 2008 Eine weiterhin sehr hohe Arbeitslosigkeit weisen Griechenland mit 19% und Spanien mit 14,9% auf.
(Bild: WimL - Fotolia.com) 24.Oktober 2018 — 11:12 Uhr Eurozone: Unternehmensstimmung fällt auf tiefsten Stand seit über zwei Jahren Stimmungsdämpfer in der Industrie und im Bereich Dienstleistungen als Belastungsfaktoren.
(Bild: © fotomek / fotolia.com) 17.Oktober 2018 — 11:12 Uhr Eurozone: Inflation steigt wieder über Zwei-Prozent-Marke Die sogenannte Kernrate fällt im September mit lediglich 0,9 Prozent deutlich tiefer aus.