(Unsplash) 22.Oktober 2024 — 13:13 Uhr Schweiz mit zweitmeisten akademischen Patenten pro Kopf in Europa Die Schweiz hat die zweitmeisten akademischen Patente gemessen an ihrer Bevölkerungsgrösse in Europa. Die ETH Zürich ist führend bei der Anzahl Startups, die Patente aus der Forschung an Universitäten anmelden.
(Bild: UZH) 21.Oktober 2024 — 10:33 Uhr UZH: SRG verdrängt private Nachrichtenmedien nicht Wer SRG-Newsangebote nutzt, konsumiert häufiger Pendler-, Boulevard- und Abonnementmedien als Personen, die keine SRG-Angebote nutzen. Auch wirkt sich die Nutzung von SRG-Inhalten nicht negativ auf die Zahlungsbereitschaft für Online-News aus.
Im Labor werden Bakterien oft in Petrischalen auf einem Nährmedium kultiviert, das die wachsenden Mikroorganismen mit Wasser und Nährstoffen versorgt. (Bild: iStock.com/zmeel/UZH) 18.Oktober 2024 — 07:15 Uhr KI hilft bei der Erkennung antibiotikaresistenter Bakterien In einer Pilotstudie haben Forschende der Universität Zürich erstmals künstliche Intelligenz zur Erkennung von antibiotikaresistenten Keimen eingesetzt. Damit ist ein erster wichtiger Schritt gemacht, um GPT-4 zukünftig in die klinische Diagnostik zu integrieren.
Ein Gedränge wie an der Zürcher Street Parade: Im Innern einer Zelle rund um den Zellkern tanzenm sprich interagieren, unzählige verschiedene Proteine miteinander. (Cathy Marulli / ETH Zürich) 17.Oktober 2024 — 07:15 Uhr Protein-Wechselwirkungen: Wer macht mit wem Party und wer vermiest sie? Zürich – Mit einer neuen Methode messen Forschende der ETH Zürich in Zellen, welche Proteine mit welchen wechselwirken. Damit legen sie einen Grundstein für die Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer. Im Inneren von Zellen geht es zu wie in einem gut gefüllten Dance Club: Hunderte sind am feiern. Manche bleiben für […]
Reisen bieten nicht nur Horizonterweiterungen und Entspannung, es können auch gesundheitliche Probleme auftreten. (Bild: istock.com/Penny Britt/UZH) 16.Oktober 2024 — 07:25 Uhr Neuartige App trackt Erkrankungen auf Reisen Bei jeder dritten Reise wird jemand krank. Am häufigsten sind Magen-Darm-Beschwerden und Atemwegs-Symptome. Dies zeigt eine Studie, die eine an der Universität Zürich entwickelte Reise-App auswertet.
Welche Art von Sport lässt uns tatsächlich länger leben? Forschende der Universität Basel haben es untersucht. (Symbolbild: Adobe Stock/Unibas) 16.Oktober 2024 — 07:15 Uhr Länger leben dank intensiver Bewegung Grundsätzlich gilt: Regelmässige Bewegung ist gesund. Ein Forschungsteam der Universität Basel hat nun herausgefunden, dass die Intensität der Aktivität das Sterberisiko beeinflusst.
Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson (v.l.n.r) erhalten den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. (Illustration: Niklas Elmehed © Nobel Prize Outreach) 14.Oktober 2024 — 12:08 Uhr Wirtschaftsnobelpreis für Wohlstandsforscher Warum sind manche Länder arm und andere reich? Diese Frage spielt eine zentrale Rolle in der Forschung der Ökonomen Daron Acemoglu, Simon Johnson und James Robinson. Dafür gibt es nun den Nobelpreis.
Die Preisträger David Baker, Demis Hassabis und John Jumper. (Illustration: Niklas Elmehed © Nobel Prize Outreach) 9.Oktober 2024 — 13:08 Uhr Chemie-Nobelpreis geht an Proteinforscher Baker, Hassabis und Jumper Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an David Baker, Demis Hassabis und John M. Jumper aus den USA und Grossbritannien für ihre Forschung mit lebenden Proteinen.
John J. Hopfield (l.) und Geoffrey E. Hinton gewinnen den Nobelpreis für Physik 2024. (Abb: The Royal Swedish Academy of Sciences) 8.Oktober 2024 — 12:33 Uhr Physik-Nobelpreis geht an KI-Grundlagenforscher aus Nordamerika John Hopfield aus den USA und den Geoffrey Hinton aus Kanada erhalten den Preis für grundlegende Entdeckungen, die maschinelles Lernen mit künstlichen neuronalen Netzen ermöglichen.
Flohkäfer befallen eine Arabidopsis thaliana und hinterlassen Schäden an der Pflanze. (Bild: UZH) 8.Oktober 2024 — 07:25 Uhr Schädlinge mit Biodiversität statt Insektiziden bekämpfen Nicht immer braucht es Pestizide: Forschende der Universität Zürich zeigen in einer umfangreichen Feldstudie, dass die Biodiversität innerhalb einer Pflanzenart zur Schädlingsbekämpfung genutzt werden kann.