Verdächtige Eiweissbausteine und –fibrillen sammeln sich bei Demenzerkrankungen an Nervenzellen an. (Illustration: Empa) 28.Oktober 2024 — 08:17 Uhr Alzheimer-Forschung: Superspreader-Fasern in Aktion beobachtet Bei Demenzerkrankungen reichern sich falsch gefaltete Eiweisse im Gehirn an. Empa-Forscher haben nun eine besonders aktive Spezies von Eiweissfasern in bisher ungekannter Präzision nachgewiesen.
Die Anbaufläche des TwinWin-Experiments in Finnland, auf der Gerste entweder allein oder im Mischkultur mit bis zu acht verschiedenen Pflanzenarten gepflanzt wurde. (Bild: Seraina Cappelli) 25.Oktober 2024 — 07:15 Uhr Mit Pflanzenvielfalt speichern Böden mehr Kohlenstoff Eine neue Studie der Universität Zürich zeigt, dass mehr Biodiversität die Kohlenstoffbindung in den Böden stärkt.
Pan-Arktische Karte, die unbeleuchtete (schwarz) und beleuchtete Gebiete (orange) mit signifikant zunehmender (gelb) oder abnehmender lichtemittierender menschlicher Aktivität (violett) von 1992 bis 2013 zeigt. (Abbildung: Cengiz Akandil, Universität Zürich; Natural Earth) 23.Oktober 2024 — 07:25 Uhr Industrielle Aktivitäten in der Arktis nehmen rasant zu Mehr als 800’000 km2 der Arktis waren 2013 von menschlichen Aktivitäten betroffen, wie Satellitendaten von künstlichem Licht in der Nacht zeigen.
Bakterielle Krankheitserreger, die auf einer Agarplatte wachsen. (Foto: NCCR AntiResist / Unibas) 23.Oktober 2024 — 07:15 Uhr Im Schlaf geschützt: Warum Antibiotika nicht alle Krankheitserreger auslöschen Schlafende» Bakterien sind bei Infektionen ein Problem, da sie Antibiotikatherapien überleben können. Forschende der Universität Basel haben herausgefunden, wie der Erreger gefährlicher Lungenentzündungen sich mit Hilfe einer Art Schlaftablette in den Ruhezustand versetzt.
Funk und Photonik übertragen gigantische Datenmengen. 22.Oktober 2024 — 13:34 Uhr Ein Terabyte in nur einer Sekunde übertragen Das University College London kombiniert erstmals Funk- und optische Technologien miteinander.
(Unsplash) 22.Oktober 2024 — 13:13 Uhr Schweiz mit zweitmeisten akademischen Patenten pro Kopf in Europa Die Schweiz hat die zweitmeisten akademischen Patente gemessen an ihrer Bevölkerungsgrösse in Europa. Die ETH Zürich ist führend bei der Anzahl Startups, die Patente aus der Forschung an Universitäten anmelden.
(Bild: UZH) 21.Oktober 2024 — 10:33 Uhr UZH: SRG verdrängt private Nachrichtenmedien nicht Wer SRG-Newsangebote nutzt, konsumiert häufiger Pendler-, Boulevard- und Abonnementmedien als Personen, die keine SRG-Angebote nutzen. Auch wirkt sich die Nutzung von SRG-Inhalten nicht negativ auf die Zahlungsbereitschaft für Online-News aus.
Im Labor werden Bakterien oft in Petrischalen auf einem Nährmedium kultiviert, das die wachsenden Mikroorganismen mit Wasser und Nährstoffen versorgt. (Bild: iStock.com/zmeel/UZH) 18.Oktober 2024 — 07:15 Uhr KI hilft bei der Erkennung antibiotikaresistenter Bakterien In einer Pilotstudie haben Forschende der Universität Zürich erstmals künstliche Intelligenz zur Erkennung von antibiotikaresistenten Keimen eingesetzt. Damit ist ein erster wichtiger Schritt gemacht, um GPT-4 zukünftig in die klinische Diagnostik zu integrieren.
Ein Gedränge wie an der Zürcher Street Parade: Im Innern einer Zelle rund um den Zellkern tanzenm sprich interagieren, unzählige verschiedene Proteine miteinander. (Cathy Marulli / ETH Zürich) 17.Oktober 2024 — 07:15 Uhr Protein-Wechselwirkungen: Wer macht mit wem Party und wer vermiest sie? Zürich – Mit einer neuen Methode messen Forschende der ETH Zürich in Zellen, welche Proteine mit welchen wechselwirken. Damit legen sie einen Grundstein für die Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer. Im Inneren von Zellen geht es zu wie in einem gut gefüllten Dance Club: Hunderte sind am feiern. Manche bleiben für […]
Reisen bieten nicht nur Horizonterweiterungen und Entspannung, es können auch gesundheitliche Probleme auftreten. (Bild: istock.com/Penny Britt/UZH) 16.Oktober 2024 — 07:25 Uhr Neuartige App trackt Erkrankungen auf Reisen Bei jeder dritten Reise wird jemand krank. Am häufigsten sind Magen-Darm-Beschwerden und Atemwegs-Symptome. Dies zeigt eine Studie, die eine an der Universität Zürich entwickelte Reise-App auswertet.