Um in den Zellkern (grau) zu gelangen, müssen die Polymersomen (rot) die Kernmembran (dunkelblau) durch die Kernporenporenkomplexe (Lücken in der Kernmembran) passieren. (Bild: Christina Zelmer, Universität Basel; Evi Bieler, Swiss Nanoscience Institute) 29.Januar 2020 — 06:20 Uhr Nanocontainer in den Kern von lebenden Zellen eingeschleust In Zukunft könnten Wirkstoffe auf diese Weise direkt in die Schaltzentrale von Zellen transportiert werden.
22.Januar 2020 — 10:14 Uhr Ausrottung der Dinosaurier – Die Mutter der Katastrophen Das Massensterben der Dinosaurier und vieler anderer Arten vor 66 Millionen Jahren war sehr wahrscheinlich nicht hausgemacht. Die neusten Spuren führen weg von den grossen Vulkanen – und hin zu einem einzelnen Ereignis.
Ausschnitt aus «Les masques intrigués» (1930) des belgischen Malers James Ensor. Von den sechs Gemälden des Experiments ging von diesem Bild das stärkste ästhetische Erlebnis aus. (© Emanuel Hoffmann-Stiftung, Foto: Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler) 21.Januar 2020 — 11:05 Uhr Kunst spricht für sich und lässt Herzen schneller schlagen Informationen zu einem Kunstwerk haben keinen Einfluss auf das ästhetische Erlebnis von Museumsbesuchern. Viel stärker wirken sich die Eigenschaften eines Gemäldes selbst auf die Betrachtenden aus.
35 Biomarker ergeben eine zelluläre Landschaft des Tumors und des umliegenden Gewebes. (Bild: Bernd Bodenmiller / UZH) 21.Januar 2020 — 06:40 Uhr Differenzierte Bildgebung für bessere Diagnosen bei Brustkrebs Eine an der Universität Zürich entwickelte bildgebende Methode kann Brustkrebsgewebe neu sehr detailliert darstellen.
Staubreiche Auswürfe von entwickelten Sternen wie dem abgebildeten Egg Nebula sind mögliche Quellen für die grossen präsolaren Siliziumkarbidkörner, die in Meteoriten gefunden werden. (ESA/Hubble & NASA / Janaína N. Ávila) 16.Januar 2020 — 06:45 Uhr Vorsintflutlicher Sternenstaub Forscher datierten Sternenstaub aus einem Meteoriten auf sieben Milliarden Jahre – der älteste Feststoff, der bisher auf der Erde gefunden wurde.
(Photo by Kristof Rasschaert on Unsplash) 15.Januar 2020 — 14:00 Uhr Bewässerung dämpft Hitzeextreme ETH-Forschende haben Hinweise darauf gefunden, dass intensive künstliche Bewässerung in Landwirtschaftsregionen Hitzeereignisse abfedert.
Die hiLyte-Batterie setzt auf leicht zu beschaffende, preiswerte Ausgangsmaterialien. (Foto: hiLyte) 15.Januar 2020 — 06:40 Uhr Smarte grüne Batterie erhellt die Dritte Welt Jungunternehmen hiLyte ermöglicht Stromproduktion mit einfachen und billigen Materialien.
Hamletbarsche bei der Paarung. (Foto: Carlos & Allison Estapé, carlosestape.photoshelter.com) 14.Januar 2020 — 06:30 Uhr Eiertausch bei Zwitterfischen: Warum geben, wenn man auch nur nehmen kann? Die Hamletbarsche, die in Korallenriffen in der Karibik leben, sind Zwitter. Eine ihrer Strategien bei der Paarung ist es, sich gegenseitig Eier weiterzugeben.
Ein Mosaik von Wiesen, Wäldern, Siedlungen und Gewässern macht Landschaften produktiver. (Bild: istock.com/Olena_Znak/UZH) 10.Januar 2020 — 06:40 Uhr Vielfältige Landschaften funktionieren besser Die Mischung von Wiesen, Wäldern, Siedlungen und Gewässern verbessern Funktion und Stabilität einer Landschaft – unabhängig von Pflanzenvielfalt, Region und Klima.
In molekularen Fabriken, die in Zebrafischembryonen injiziert wurden, kommt es zu einer Farbreaktion, wenn das eingeschlossene Enzym (Peroxidase) arbeitet. Damit belegen die Forscher, dass die Kombination von synthetischen Organellen und natürlichen Vesikeln auch im lebenden Organismus funktioniert. (Bild: unibas) 10.Januar 2020 — 06:20 Uhr Molekulare Fabriken: Die Kombination zwischen Natur und Chemie funktioniert Forschenden der Universität Basel ist es gelungen, sogenannte molekulare Fabriken zu entwickeln, die die Natur nachahmen.