(ZVG) 2.September 2024 — 14:21 Uhr Saläre der ICT 2024: Erneutes Salärwachstum ICT-Fachkräfte sind gesucht auf dem Schweizer Markt. Die Salärstudie von swissICT zeigt, wie sich dies bei Lohn und Anstellungsbedingungen auswirkt.
Die Gewerkschaft Unia plant am 21. September in Bern eine grosse Lohndemonstration. (Foto: Unia) 26.August 2024 — 10:22 Uhr Unia: Schere zwischen höchsten und tiefsten Löhnen immer grösser Die Schweizer Topmanager haben im vergangenen Jahr im Durchschnitt 143 mal mehr verdient als ihre Angestellten mit den tiefsten Löhnen.
Novartis-CEO Vas Narasimhan. (Bild: Novartis) 12.März 2024 — 14:10 Uhr Löhne und Boni der SLI-Konzernchefs 2023 gestiegen Novartis stellte mit seiner 16,25 Mio.-Vergütung für CEO Vas Narasimhan gar einen neuen Rekord seit Annahme der Abzockerinitiative auf.
(Bild: © Swisshippo / AdobeStock) 24.April 2023 — 10:20 Uhr Inflation macht Lohnanstieg im 2022 zunichte In der Schweiz sind die Löhne im vergangenen Jahr zwar angestiegen, jedoch hat die Teuerung den Zustupf im Portemonnaie der Schweizerinnen und Schweizer sogleich zunichte gemacht.
(Foto: Fotolia/anoli) 1.Juni 2022 — 11:15 Uhr Löhne sinken erstmals auch nominal Real blieb im Portemonnaie im vergangenen Jahr ein Lohnminus von 0,8 Prozent. Experten stellen die Zahlen aber in Frage.
(Bild: © Swisshippo / AdobeStock) 29.Juni 2020 — 11:24 Uhr Nominallöhne 2019 um 0,9% gestiegen – Reallöhne um 0,5% Nachdem die Reallöhne während zwei aufeinanderfolgenden Jahren rückläufig waren, hat die Kaufkraft der Löhne 2019 wieder zugenommen.
(Adobe Stock) 24.Juni 2019 — 14:25 Uhr Lohnschere zwischen Managern und tiefen Salären öffnet sich weiter Die Chefs verdienen mehr, die tieferen Einkommen stehen unter Druck. Zu diesem Schluss kommt der Arbeitnehmer-Dachverband Travailsuisse.
Andreas Meyer, scheidender SBB-Chef. (Copyright: SBB CFF FFS) 21.Juni 2019 — 15:32 Uhr Weniger Lohn für Chefs bundesnaher Betriebe SBB-Chef Andreas Meyer hat 2018 erstmals seit langem wieder weniger als 1 Mio Franken verdient.
20.Mai 2019 — 15:38 Uhr Die höchsten Gehälter werden nicht mehr in Zürich bezahlt Auf Platz 1 dieser Rangliste liegt nun San Francisco, wie aus einer Auswertung der Deutschen Bank hervorgeht.
von Raiffeisen-Chefökonom Martin Neff. (Foto: Raiffeisen) 9.Mai 2019 — 07:00 Uhr Die Sicht des Raiffeisen Chefökonomen: Wo der Teufel hinmacht «Von einer Lohn-Preis-Spirale ist trotz guter Makrolage also noch keine Spur zu sehen.»