Fluoreszenzmikroskopische Aufnahme der Gehörschnecke einer Maus: In Grün sind die Haarsinneszellen markiert, in Rot das Zellskelett und in Blau die Zellkerne mit Erbgut. (Bild: Maurizio Cortada, Universität Basel, Departement Biomedizin) 6.Oktober 2023 — 07:15 Uhr Neue Erkenntnisse ebnen den Weg für Therapien gegen Gehörverlust Gehörverlust trifft irgendwann fast jeden: Zu laute Geräusche oder auch einfach zunehmendes Alter lassen die Hörsinneszellen und deren Synapsen im Innenohr zunehmend degenerieren und absterben.