Irans Vize-Präsident Ali Akbar Salehi. 5.Juni 2018 — 17:39 Uhr Iran will neue Zentrifugen zur Urananreicherung herstellen «Schritt bedeutet nicht das Scheitern der Gespräche mit den Europäern über die Rettung des Abkommens.»
US-Aussenminister Mike Pompeo. 21.Mai 2018 — 20:17 Uhr Pompeo setzt Stachel der Sanktionen an – Harte Linie gegen den Iran Die USA drohen dem Iran, das Land wirtschaftlich auszutrocknen.
EU-Ratspräsident Donald Tusk. (Foto: The European Union) 17.Mai 2018 — 12:35 Uhr EU geschlossen für Beibehaltung des Iran-Deals EU-Staats- und Regierungschefs wollen am Atomabkommen festhalten, solange der Iran das auch tut.
US-Sicherheitsberater John Bolton. (Foto: Flickr/Gage Skidmore) 14.Mai 2018 — 12:33 Uhr Bolton: «Machtwechsel im Iran ist nicht das Ziel» Vielmehr wollten die USA sicherstellen, dass Iran nie Atomwaffen abschiessen kann.
US-Präsident Donald Trump. (Foto: The White House/Flickr) 9.Mai 2018 — 16:20 Uhr Europäische Staaten wollen Iran-Deal retten Nach dem Rückzug der USA aus dem Atomabkommen mit Iran wachsen die Sorgen an zahlreichen Fronten.
9.Mai 2018 — 16:05 Uhr Atomabkommen mit Iran: Exporteure unter Druck Entscheidend für Schweizer Exporteure ist, wie die grossen europäischen Staaten und die EU reagieren.
US-Präsident Donald Trump. 8.Mai 2018 — 22:15 Uhr Trump: USA ziehen sich aus Atom-Deal mit Iran zurück Berlin, Paris und London haben an den Iran appelliert, sich trotzdem weiter an das Abkommen zu halten.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu. 1.Mai 2018 — 16:04 Uhr Netanjahu: Iran hat Know-how zum Atomwaffenbau heimlich aufbewahrt «Der Iran hat gelogen, als er sagte, er habe nie ein Atomwaffenprogramm gehabt.»
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron. 25.April 2018 — 21:44 Uhr Macrons Appell an die USA: Schlagt die Tür zur Welt nicht zu! Macron vor dem US-Kongress mit einem flammenden Bekenntnis für internationale Zusammenarbeit.
Thomas Ahlburg, CEO Stadler Rail. (Foto: Stadler) 2.März 2018 — 17:02 Uhr Iraner vermelden fälschlicherweise Milliarden-Deal mit Stadler Rail «Es wurde nur ein ‹Letter of Intent› unterschrieben», sagte eine Sprecherin von Stadler Rail.