IWF-Chefökonomin Gita Gopinath. 13.Oktober 2020 — 16:26 Uhr IWF: Einbruch der Weltwirtschaft weniger dramatisch als befürchtet Die Weltwirtschaft dürfte den Corona-Schock nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds etwas besser verkraften als zunächst befürchtet.
(Pixabay) 24.Juni 2020 — 15:33 Uhr IWF senkt globale Wirtschaftsprognose wegen Corona-Krise erneut Für die Länder der Eurozone geht der IWF nun von einem dramatischen Wirtschaftseinbruch von 10,2 Prozent aus, fast drei Prozentpunkte mehr als noch im April angenommen.
(Photo by Daniel Thiele on Unsplash) 15.April 2020 — 15:54 Uhr IWF erwartet massiv steigende Verschuldung in fast allen Ländern Besonders schwierig dürfte die Lage vor allem für Schwellen- und Entwicklungsländer werden. Grosse Sprünge erwartet der IWF aber auch für die USA, Italien und Spanien.
IWF-Chefökonomin Gita Gopinath. 14.April 2020 — 17:18 Uhr IWF erwartet wegen Coronavirus schwere globale Rezession Der Internationale Währungsfonds rechnet mit der schwersten globalen Rezession seit fast hundert Jahren.
IWF-Chefin Kristalina Georgieva. (IMF Photo/Cory Hancock) 9.April 2020 — 16:06 Uhr IWF erwartet schlimmste Entwicklung seit der Weltwirtschaftskrise Auch der Internationale Währungsfonds warnt wegen der Coronavirus-Pandemie vor dramatischen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.
(Photo by Faris Mohammed on Unsplash) 20.Januar 2020 — 16:00 Uhr WEF: IWF erwartet wieder etwas mehr Schwung für die Weltwirtschaft Allerdings wird die Erholung auch in den kommenden beiden Jahren bloss «im Schneckentempo» vorangehen.
IWF-Chefin Kristalina Georgieva. (IMF Staff Photo/Stephen Jaffe) 21.November 2019 — 13:16 Uhr Handelskonflikt: IWF warnt vor Einbruch für Weltwirtschaft Der IWF erwartet, dass das Wachstum in China in diesem Jahr bei 6,1 Prozent liegt, im kommenden Jahr aber unter die 6-Prozent-Marke fällt.
Martin Neff, ehemaliger Raiffeisen-Chefökonom. (Foto: zvg) 24.Oktober 2019 — 11:15 Uhr Die Sicht des Raiffeisen-Chefökonomen: Wachstum tschüss, Inflation ade! «Schulden sind – etwas boshaft ausgedrückt – das Geschäftsmodell der Institution IMF. Wenn die Schulden aus dem Ufer laufen, kann er sich als Krisendoktor profilieren und so in Szene setzen.»
IWF-Chefin Kristalina Georgieva. (IMF Staff Photo/Stephen Jaffe) 15.Oktober 2019 — 17:55 Uhr IWF: Globale Wachstumsaussichten trüben sich weiter ein Der Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China lastet weiter auf der Weltwirtschaft.
IWF-Chefin Kristalina Georgiewa. 8.Oktober 2019 — 17:14 Uhr Georgiewa übernimmt Führung bei Feuerwehr des globalen Finanzsystems Die Ökonomin will dem IWF neuen Schwung verleihen und den Mitgliedstaaten dabei helfen, sich auf den nächsten Abschwung vorzubereiten.