12.Juni 2019 — 10:18 Uhr Comparis rechnet 2020 mit Prämienanstieg von 2 bis 3 Prozent Kosten- und Prämientreiber sind nicht die Preise, sondern die Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen.
Comparis-Krankenkassen-Experte Felix Schneuwly. (Foto: XING) 7.Juni 2019 — 08:22 Uhr 69 Prozent der Versicherten fordern staatliche Preisbegrenzungen für innovative Medikamente Comparis-Umfrage: Krankenkassen verzeichnen starkes Wachstum bei Medikamenten ohne Zulassung.
28.Mai 2019 — 10:30 Uhr Steigende Zustimmung zu verhaltensabhängigen Krankenkassenprämien Jeder Zweite spricht sich dafür aus, dass Menschen, die sich fit halten und gesund ernähren, weniger Krankenversicherungsprämien zahlen sollten.
(Foto: Parlamentsdienste 3003 Bern) 16.April 2019 — 14:05 Uhr Zwei Krankenkassen-Initiativen gescheitert Die nötigen 100’000 Unterschriften sind nicht rechtzeitig eingereicht worden.
Felix Schneuwly, Krankenkassenexperte comparis.ch. (Foto: Facebook) 28.März 2019 — 07:36 Uhr Für 50 Franken würden Schweizerinnen und Schweizer ihre Gesundheitsdaten an Versicherer geben Repräsentative Comparis-Umfrage zur Preisgabe von Handy-Gesundheitsdaten.
(Foto: Pixabay) 22.März 2019 — 11:52 Uhr Krankenkassen-Franchisen werden doch nicht erhöht Der Nationalrat hat die Vorlage in der Schlussabstimmung abgelehnt. Grund: Ein Sinneswandel der SVP.
(Photo by Marlon Lara on Unsplash) 4.Februar 2019 — 16:15 Uhr Anstieg der Gesundheitskosten 2018 gebremst Eine versicherte Person verursachte durchschnittliche Kosten von 3852 Franken, 0,24% mehr als 2017.
24.September 2018 — 16:30 Uhr Mittlere Krankenkassenprämie steigt 2019 um 1,2 Prozent Die Erhöhung variiert je nach Kanton zwischen -1.5 und 3.6 Prozent.
Felix Schneuwly, Krankenkassenexperte comparis.ch. (Foto: Facebook) 24.September 2018 — 16:03 Uhr «Alternativ Versicherte subventionieren Standardmodell immer stärker» Comparis zur durchschnittlichen Krankenkassen-Prämienanstieg bei der Grundversicherung von 1,2%
19.September 2018 — 17:48 Uhr Santésuisse: Prämien dürften 2019 weniger als 3 Prozent ansteigen Der Krankenkassenverband will dennoch Versicherte, Ärzte, Spitäler und den Staat zusätzlich in die Pflicht nehmen.