(Foto: ZKB) 8.Juni 2020 — 13:30 Uhr Zürcher Kantonalbank lanciert SARON-Hypothek SARON löst als Referenzzinssatz den Libor ab, der nach 2021 nicht mehr gestellt wird.
(Foto: Raiffeisen) 16.April 2020 — 13:37 Uhr Raiffeisen lanciert als erste nationale Retailbank SARON-Produkte Raiffeisen reagiert mit zwei SARON-Produkten auf die bevorstehende Ablösung des CHF-Libor-Zinssatzes durch den SARON (Swiss Average Rate Overnight).
Axel Lehmann, ehemaliger Chef der UBS Schweiz, neu im Verwaltungsrat der CS. (Foto: UBS) 29.November 2019 — 11:48 Uhr UBS legt erste SARON-Immobilienfinanzierungen in der Schweiz auf Die UBS reagiert auf die anstehende Ablösung des LIBOR.
(Adobe Stock) 14.Oktober 2019 — 08:09 Uhr Accenture: Nur jeder zweite Finanzdienstleister glaubt daran, den LIBOR-Ausstieg Ende 2021 zu schaffen Ein Viertel der Finanzunternehmen glaubt an eine Verschiebung des LIBOR-Ausstiegs.
Von Rod Paris, Chief Investment Officer bei Aberdeen Standard Investments. (Foto: ASI) 31.Januar 2019 — 07:05 Uhr Aberdeen Standard Investments: Das Leben nach dem LIBOR Aberdeen Standard Rod Paris CIO zur Frage «Was passiert, wenn die «wichtigste Zahl der Welt» verschwindet?»
22.Dezember 2018 — 12:39 Uhr UBS zahlt US-Bundesstaaten weitere 68 Mio Dollar im Libor-Skandal Insgesamt sollen Händler von mindestens 16 Banken am Libor-Komplott beteiligt gewesen sein.
17.Dezember 2018 — 15:12 Uhr Finma warnt vor Libor-Ende Mit einer sogenannten «Aufsichtsmitteilung» will die Finma ihre Beaufsichtigten für die Thematik sensibilisieren.
21.November 2018 — 18:11 Uhr Ablösung des Libor-Referenzsatzes führt zu grossen Umstellungen Die Libor-Ablösung betrifft alleine in der Schweiz Finanzinstrumente mit einem Volumen von rund 6,5 Billionen Dollar.
8.Oktober 2018 — 14:12 Uhr Handel mit Schweizer Libor-Ersatz startet am 29. Oktober Neuer Saron ist Durchschnittszins auf tatsächliche Transaktionen und verbindliche Preise für besicherte Finanzierungen in CHF.
John Flint, CEO HSBC. (Foto: HSBC) 30.März 2018 — 10:10 Uhr Mutmassliche Zins-Manipulation: HSBC zahlt 100 Millionen Dollar Wegen Manipulationen sind weltweit bereits Strafen in Milliarden-Höhe verhängt worden.