Adrian Wüthrich, Präsident und Geschäftsleiter von Travail.Suisse. (Bild: adrianwuethrich.ch) 18.Dezember 2023 — 11:33 Uhr Travailsuisse insgesamt zufrieden mit Lohnrunde Travailsuisse zog am Montag in Bern Bilanz über die Lohnrunde. Steigende Reallöhne werde es hauptsächlich bei Arbeitsverhältnissen mit Gesamtarbeitsverträgen geben, schränkte der Verband ein.
(Bild: © Swisshippo / AdobeStock) 14.August 2023 — 11:39 Uhr Firmen erwarten Lohnnullrunde im nächsten Jahr Konkret gehen die Firmen im Laufe des nächsten Jahres von einem durchschnittlichen Lohnanstieg von 2 Prozent aus. Zeitgleich erwarten die befragten Betriebe eine Inflation von über 2 Prozent.
Adrian Wüthrich, Präsident und Geschäftsleiter von Travail.Suisse. (Bild: adrianwuethrich.ch) 8.August 2022 — 11:35 Uhr Travail Suisse will Lohnerhöhungen zwischen 3 und 5 Prozent Die Löhne sollen 2023 generell um drei bis fünf Prozent erhöht werden. Das verlangt der Gewerkschaftsdachverband Travail Suisse. Die Arbeitgeber nennen die Forderung «unrealistisch».
16.Dezember 2019 — 11:20 Uhr Travail.Suisse kritisiert Lohnrunde 2020 als ungenügend «Obwohl es der Schweizer Wirtschaft gut geht, profitieren die Arbeitnehmenden kaum davon und die Löhne stagnieren.»
SGB-Präsident Pierre-Yves Maillard. (Foto: SGB) 6.September 2019 — 15:18 Uhr Gewerkschaftsbund fordert Lohnerhöhungen von zwei Prozent Schweizerischer Gewerkschaftsbund: «Insbesondere bei den Frauenlöhnen braucht es nun ein deutliches Plus.»
Unia-Präsidentin Vania Alleva. (Foto: Unia) 27.November 2017 — 16:06 Uhr Gewerkschaften wiederholen Lohnforderungen vom Sommer Gewerkschaftsvertreter verlangen für das kommende Jahr Lohnerhöhungen von 1,5 bis 2 Prozent.
SGB-Präsident Paul Rechsteiner. (Foto: SGB / Flickr) 11.Juli 2017 — 16:25 Uhr Gewerkschaftsbund fordert bis zu 2% mehr Lohn für die 2018er-Runde Vor allem Frauen und normal Verdienende müssen laut SGB mehr Lohn erhalten.
Travail.Suisse-Präsident Adrian Wüthrich. (Foto: Travail.Suisse) 9.August 2016 — 16:02 Uhr Travail.Suisse verlangt Lohnerhöhungen von 1% Arbeitgeber dämpfen die Erwartungen und sehen trotz positiver Signale nur wenig Spielraum.