Jacques de Watteville, Chefunterhändler der Schweiz mit der EU. 8.November 2016 — 16:43 Uhr Chefunterhändler de Watteville zurückhaltend zu MEI-Vorschlag des Ständerats «Die Verhandlungen mit der EU zur Personenfreizügigkeit sind nach dem Brexit komplexer geworden.»
Bundesrat Ueli Maurer, Vorsteher EFD. (Foto: admin.ch) 8.November 2016 — 13:11 Uhr Bundesrat Maurer: Neuer Vorschlag zur MEI-Umsetzung ein Papiertiger «Unglaubliche Auflagen, welche die Kommission vorschlägt, die aber aus meiner Sicht keinen konkreten Nutzen haben».
Grenzübergang Chiasso. 1.November 2016 — 17:05 Uhr SPK vertagt Entscheid über Einschränkung der Zuwanderung Auch die Staatspolitische Kommission des Ständerats beisst sich an der Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative die Zähne aus.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Vorsteherin EJPD. (© World Economic Forum/swiss-image.ch) 26.Oktober 2016 — 16:25 Uhr Bundesrat will Gegenvorschlag zur RASA-Initiative Der Bundesrat ist dagegen, den Zuwanderungsartikel wieder aus der Verfassung zu streichen.
(Bild: michaklootwijk - Fotolia) 25.Oktober 2016 — 22:30 Uhr Inländervorrang light: «EU befürchtet Diskriminierung» Staatssekretär Gattiker informiert EU-Vertreter über die Details zur Umsetzung der MEI.
Bundesrat Ueli Maurer, Vorsteher EFD. (Foto: admin.ch) 20.Oktober 2016 — 17:42 Uhr Bundesrat Maurer unbeeindruckt von EU-Kritik am «Inländervorrang light» Maurer: «Wenn der Bundesrat mit Vertretern der EU spricht, heisst es: ‹Gut gemacht, ihr habt eine Lösung!'»
(Bild: michaklootwijk - Fotolia) 12.Oktober 2016 — 22:58 Uhr Schweiz-EU: EU definiert ihre roten Linien beim Inländervorrang «light» «Jede Massnahme, die Schweizer Arbeitnehmer favorisiert, verletzt die Anti-Diskriminierungsklausel.»
Nationalratssaal. (Bild: Parlamentsdienste 3003 Bern) 21.September 2016 — 22:35 Uhr Zuwanderung: Nationalrat vermeidet Konfrontation mit EU «Inländervorrang light»: MEI soll im Einklang mit dem Freizügigkeits-Abkommen umgesetzt werden.
(Bild: michaklootwijk - Fotolia) 19.September 2016 — 22:50 Uhr Schweiz-EU: Ende Oktober gehen Gespräche zwischen Schweiz und EU weiter Schneider-Ammann: «Beide Seiten wollen eine Lösung, die für die EU und die Schweiz stimmt.»
Grenzübergang Chiasso. 3.September 2016 — 07:14 Uhr Umsetzungsvorschlag für die Zuwanderungsinitiative gefällt SVP unzufrieden und droht «sich eine Kündigung des Personenfreizügigkeits-Abkommens mit der EU mittels Volksinitiative vorbehalten».