Bundesrat Guy Parmelin, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (Bild: Basel Area) 18.Januar 2024 — 20:44 Uhr WEF 2024: Freihandelsabkommen mit Mercosur-Staaten könnte noch 2024 kommen Das seit Jahren geplante Freihandelsabkommen der Efta-Staaten – darunter die Schweiz – mit Südamerikas Handelsblock Mercosur könnte noch 2024 zum Abschluss kommen.
Meret Schneider, Nationalrätin von 2019 bis 2023, Grüne Schweiz. (Bild: zVg) 29.September 2023 — 11:15 Uhr Meret Schneider: Freihandel und der SBV im Wahlkampf «Was mit unseren Bauern passiert, wenn wir Steak für 8 Franken auf den Markt werfen, dürfte uns allen bewusst sein. Die Frage ist: sind sich dessen auch die Bauern bewusst?»
Meret Schneider, Nationalrätin von 2019 bis 2023, Grüne Schweiz. (Bild: zVg) 16.Juni 2023 — 12:10 Uhr Meret Schneider: Mercosur und der Wettbewerb um die tiefsten Standards «Wenn Güter und Arbeit global gehandelt werden, prallen zwangsläufig nicht nur Kulturen, sondern auch verschiedene Gesetzgebungen aufeinander, insbesondere was Menschenrechte und Umweltstandards betrifft.»
Brasilien noch amtierender Präsident Jair Bolsonaro. 29.August 2019 — 16:53 Uhr Brasilien untersagt Abbrennen von Flächen während der Trockenzeit Für einen Zeitraum von 60 Tagen dürfen ab Donnerstag keine Feuer mehr gelegt werden.
(Bild: © Binkski / AdobeStock) 24.August 2019 — 12:08 Uhr Schweiz erzielt Durchbruch bei Freihandelsabkommen mit Mercosur-Staaten Die Schweiz und die übrigen Efta-Länder haben sich mit dem südamerikanischen Handelsblock Mercosur über ein Freihandelsabkommen geeinigt.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. (© European Union, 2019) 29.Juni 2019 — 08:33 Uhr EU baut mit Mercosur-Staatenbund weltweit grösste Freihandelszone auf Mercosur ist mit Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay und einer Bevölkerung von über 260 Millionen einer der grossen Wirtschaftsräume der Welt.
sgv-Direktor Hans-Ulrich Bigler. (Foto: sgv) 19.Februar 2018 — 13:02 Uhr sgv will Freihandelsabkommen mit Mercosur Andernfalls drohen der Schweizer Wirtschaft Kostennachteile von über 10 Prozent.