Nachweis von IgA-produzierenden B-Zellen im entzündeten Hirngewebe eines MS-Patienten mittels Fluoreszenzmikroskopie. Rot gefärbt ist IgA, grün CD19 als Marker für B-Zellen und blau die Zellkerne. (Foto: A.-K. Pröbstel, Universität Basel, L. Schirmer, Universität Heidelberg) 10.Februar 2023 — 07:15 Uhr Brandherde im Gehirn löschen Wer eine rätselhafte Erkrankung wie Multiple Sklerose erforscht, stösst immer wieder auf Überraschungen. Zum Beispiel auf Abwehrzellen aus dem Darm, die ins Gehirn wandern – und dort Entzündungen abschwächen.
Der neue Blutmarker, der den Verlauf von MS vorhersagt, beruht auf einem Zellbaustein bestimmter Hirnzellen. (Bild: iStock / Unibas) 8.Februar 2023 — 07:20 Uhr Neuer Biomarker für Verlauf von Multipler Sklerose Im Fokus der Forschenden stand ein im Blut messbarer Zellbaustein, der für einen bestimmten Typ von Zellen im Gehirn charakteristisch ist.
(Photo by Louis Reed on Unsplash) 17.Februar 2022 — 07:15 Uhr Multiple Sklerose: Zwillingsstudie entschlüsselt Einfluss von Umwelt und Genetik Forschende der Universität Zürich und des Klinikums der Universität München haben möglicherweise Vorläuferzellen der krankheitsverursachenden T-Zellen entdeckt.
Schwindende Nervenhüllen: An den lädierten Stellen (unten im Bild) im Gehirn von MS-Patienten fehlt das Myelin (oben in blau). (Bild: Dr. med. Imke Metz, Universität Göttingen, Deutschland) 12.Oktober 2018 — 06:20 Uhr Verbindung zwischen Darmflora und Multipler Sklerose entdeckt Bei MS wird das Hirngewebe von einer fehlgeleiteten Antwort des körpereigenen Abwehrsystems geschädigt.
Bei der Multiplen Sklerose greift das Immunsystem die Myelinhülle der Nervenfasern an (weiss). (Bild: UZH/Ralwel/iStockphoto) 5.September 2018 — 06:40 Uhr B-Zellen sind mitverantwortlich für Hirnschäden bei MS UZH-Forschende weisen nach, dass bei Multipler Sklerose nicht allein bestimmte T-Zellen zu Schädigungen im Gehirn führen.