Nagra-CEO Matthias Braun. (Bild: Nagra) 19.November 2024 — 10:22 Uhr Nagra fordert Volksabstimmung über das neue Atom-Endlager Über das künftige Atom-Endlager in der Zürcher Gemeinde Stadel soll das Schweizer Volk abstimmen. Das fordert die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra).
(Bild: Pexel) 11.September 2022 — 11:40 Uhr Nagra hat sich für Atom-Endlager Nördlich Lägern entschieden Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) teilte am Samstagabend mit, die Geologie habe einen eindeutigen Entscheid ermöglicht. Nördlich Lägern sei der Standort mit den grössten Sicherheitsreserven.
(Symbolbild) 15.April 2019 — 16:55 Uhr Radioaktive Abfälle: Nagra beginnt Bohrungen bei Nördlich Lägern Die Gegend, wo in der Schweiz ein Endlager für radioaktive Abfälle gebaut werden könnte, ist schon sehr eingegrenzt.
Kudelski-Konzernchef André Kudelski. (Foto: Kudelski) 11.Juli 2018 — 08:05 Uhr Kudelski erwartet wegen Restrukturierung Halbjahresverlust Das Technologie-Unternehmen sieht sich beim Umbau seines Geschäfts auf gutem Weg.
(Symbolbild) 31.Januar 2018 — 11:01 Uhr Deutschland verlangt Entgegenkommen bei Schweizer Atommüllplänen Bundesumweltministerium: «Deutsche Interessen müssen angemessen berücksichtigt werden.»
(Symbolbild) 23.November 2017 — 11:35 Uhr Bundesrat will drei Standorte für Tiefenlager untersuchen lassen Dabei handelt es sich um die Standorte Jura Ost, Nördlich Lägern und Zürich Nordost.
(Symbolbild) 24.August 2017 — 15:00 Uhr Nagra reicht sechs Bohrgesuche für mögliche Atommüll-Lager ein Stadel, Weiach, Glattfelden, Eglisau und Bülach sind die Standorte in der Region Nördlich Lägern.
(Symbolbild) 18.April 2017 — 17:26 Uhr ENSI publiziert Gutachten zu Endlager-Standortvorschlägen der Nagra Neben den Gebieten Jura Ost und Zürich Nordost soll die Nagra auch Nördlich Lägern weiter untersuchen.
(Symbolbild) 31.Januar 2017 — 07:51 Uhr Deutschland kritisiert Schweizer Informationspolitik zu Atommüll «Bisher verfügbaren Informationen zu möglichen Umweltauswirkungen eines Endlagers in der Nähe zur deutschen Grenze sind unzureichend.»