Satellitenfoto des Hurrikans «Milton» im vergangenen Oktober im Golf von Mexiko. (Foto: NOAA) 5.Dezember 2024 — 10:18 Uhr Weltweit Naturkatastrophenschäden von 310 Milliarden Dollar Zahlreiche Naturkatastrophen wie Hurrikane, Gewitter und Überschwemmungen haben im laufenden Jahr weltweit wiederum schwere Schäden angerichtet.
Hans Selleslagh, Schweiz-Sprecher und Börsen-Experte bei Freedom24. (Foto: zvg) 30.Oktober 2024 — 14:26 Uhr Freedom24: Wie Wetterextreme die Aktienmärkte beeinflussen «Unternehmen, die hohe Standards in den ESG-Bereichen erfüllen, gelten oft als widerstandsfähiger gegenüber den Risiken des Klimawandels.»
US-Präsident Joe Biden. (Official White House Photo by Adam Schultz) 13.Oktober 2024 — 16:51 Uhr Biden: 50 Milliarden Dollar Schaden durch Hurrikan ‹Milton› Rund eine Million Haushalte in Florida waren am Sonntag weiter ohne Strom.
Generali-Hauptsitz im "Torre Hadid" in Mailand. 9.August 2024 — 09:15 Uhr Generali-Gewinn von Naturkatastrophen belastet Mailand/Triest – Die schweren Stürme und Überschwemmungen in Europa haben dem italienischen Versicherer Generali einen Gewinnrückgang eingebrockt. Das operative Ergebnis in der Sachversicherung verschlechterte sich um über 14 Prozent, teilte das Unternehmen am Freitag in Mailand mit. Ein besseres Abschneiden im Geschäft mit Lebensversicherungen konnte den Rückgang nicht ausgleichen. Hier profitierte Generali nicht zuletzt vom […]
Verheerende Waldbrände in Kalifornien. 31.Juli 2024 — 11:19 Uhr Naturkatastrophen richten laut Munich Re hohe Milliardenschäden an Überschwemmungen, Unwetter und weitere Naturkatastrophen haben im ersten Halbjahr weltweite Schäden von 120 Milliarden Dollar angerichtet und 4500 Menschenleben gekostet.
Die Schweiz produziert 63 Terawattstunden sauberen Stroms pro Jahr. Das ist so viel wie die chinesischen Kohlekraftwerke an fünf Werktagen: Steinkohlekraftwerk in der Provinz Shanxi. 18.Dezember 2023 — 12:41 Uhr Robert Jakobs Wirtschaftslupe: China bekommt CO2 -Doping Bereits seit über einem halben Jahrhundert veröffentlicht die Schweizer Rückversicherung ihre Sigma-Studien. Schon vor einem Vierteljahrhundert wurde darin vor den in naher Zukunft immer häufiger auftretenden Naturkatastrophen gewarnt.
Lahaina wurde fast vollständig ein Raub der Flammen. 11.August 2023 — 07:00 Uhr Inferno im Paradies: Dutzende Tote auf Maui «Wir haben kein Lahaina mehr, es ist weg.»
(Symbolbild) 9.August 2023 — 13:12 Uhr Swiss Re Institute registriert hohe Gewitter-Schäden im ersten Halbjahr 2023 Der Rückversicherer schätzt die wirtschaftlichen Kosten durch von Natur- und von Menschenhand ausgelösten Katastrophen auf 125 Milliarden Dollar.
Hinterlassenschaft des Hurrikans «Ian» in Florida im September 2022. 1.Dezember 2022 — 13:07 Uhr Swiss Re schätzt versicherte Katastrophenschäden auf 115 Mrd USD Der Hurrikan Ian sowie Überschwemmungen und Hagelstürme haben 2022 weltweit erneut für grosse Zerstörung gesorgt.
Moses Ojeisekhoba, Leiter der Sparte Rückversicherung bei Swiss Re. (Foto: Swiss Re) 23.September 2022 — 14:49 Uhr Swiss Re-Rückversicherungschef rechnet mit Zunahme der Naturrisiken Das Risiko von Sturmkatastrophen, Fluten, Waldbränden oder Dürren nimmt weltweit zu. Zudem belasten der Ukraine-Krieg und die schwache Konjunktur das Marktumfeld für Erstversicherer. Davon profitieren die Versicherer der Versicherer.