SRF-Generaldirektor Ruedi Matter (Foto: SRF/Oscar Alessio) 24.Januar 2018 — 11:08 Uhr SRF 2017 mit 31,2 Prozent Marktanteil im TV Am Hauptabend erreichte SRF 1 einen höheren Marktanteil als die nächsten acht Konkurrenten zusammen.
"Rundschau"-Moderator Sandro Brotz. (Copyright: SRF/Oscar Alessio) 24.Januar 2018 — 06:30 Uhr «Rundschau»: TV-Nachrichten nach der No-Billag-Initiative Zu fett geworden? Die SRG steht mit der No-Billag-Kritik unter massivem Beschuss.
NoBillag Abstimmung (Bild: SRG) 19.Januar 2018 — 12:50 Uhr Gegner der No-Billag-Initiative gemäss Umfrage klar vorne Tamedia-Umfrage: 59% der Stimmenden würden die Initiative heute klar oder eher ablehnen.
Doris Leuthard. (Foto: Schweizerische Bundeskanzlei) 15.Januar 2018 — 16:20 Uhr Leuthard wirft sgv-Präsident Bigler «persönliche Fehde» vor Für CVP-Bundesrätin ist klar: Bei Annahme von Billag müsste die SRG liquidiert werden.
Pietro Supino, Verlegerpräsident und VRP Tamedia. (Foto: Tamedia) 9.Januar 2018 — 17:26 Uhr Tamedia-VRP Supino: SRG darf keine privaten Medien konkurrieren «Die SRG soll auf neue Formen der Kommerzialisierung wie zum Beispiel Online-Werbung verzichten.»
NoBillag Abstimmung (Bild: SRG) 9.Januar 2018 — 16:10 Uhr No-Billag-Gegner von links bis rechts warnen vor Initiative «Die No-Billag-Initiative ist ein radikaler Angriff auf den Service public und die direkte Demokratie,.»
No-Billag-Gegner Roger Schawinski. (Foto: SRG) 7.Januar 2018 — 18:53 Uhr Prominente No-Billag-Gegner schalten sich in Abstimmungskampf ein Ex-Radiopirat Roger Schawinski legt sich für die SRG ebenso ins Zeug wie 5000 Kulturschaffende.
Gilles Marchand, Generaldirektor der SRG. (Foto: SRG SSR) 6.Januar 2018 — 08:52 Uhr SRG-Direktor Marchand offen für neue Varianten beim Service public Der Generaldirektor der SRG zeigt sich offen, dass Nutzer nur das bezahlen, was sie auch konsumieren.
Bundespräsidentin Doris Leuthard, Vorsteherin UVEK. (Foto: admin.ch) 11.Dezember 2017 — 16:30 Uhr Leuthard: «No-Billag-Initiative Gefahr für die Demokratie» «Ja zu ‹No Billag› würde der Medienvielfalt und der Meinungsbildung in der Schweiz schaden.»