NYSE

Vor Beginn der US-Präsidentschaftswahl haben die Börsen in New York am Montag nachgegeben. Anleger wollten vor dem Grossereignis offenbar kein unnötiges Wagnis mehr eingehen.

Konnten unter den Tech-Riesen in den vergangenen Tagen weder Alphabet, Meta noch Microsoft mit ihren Resultaten für positive Impulse sorgen, so gelang dies am Freitag Amazon und Intel.

Nach wie vor hohe Quartalsgewinne grosser US-Tech-Giganten können die US-Börsen am Donnerstag weiterhin nicht mehr stützen.

Die US-Börsen haben sich am Mittwoch mit neuem Schwung schwer getan.

Letztlich geht der bekannteste Wall-Street-Index mit minus 0,36 Prozent auf 42.233,05 Punkte aus dem Tag.

Der starke Rückgang der Ölpreise infolge nachlassender Eskalationssorgen in Nahost haben dem US-Aktienmarkt am Montag Auftrieb gegeben.

Am US-Aktienmarkt hat der konjunktursensible Technologiesektor am Freitag seinen zuletzt guten Lauf fortgesetzt.

Der Dow fällt um 0,33 Prozent auf 42.374,36 Punkte. Der marktbreite S&P 500 legt um 0,21 Prozent auf 5.809,86 Punkte zu. Für den technologielastigen Nasdaq 100 geht es um 0,83 Prozent auf 20.232,87 Punkte nach oben.

Die weiter steigenden Renditen am Anleihemarkt haben die US-Börsen am Mittwoch deutlich in die Verlustzone gedrückt. Vor allem die zinssensiblen Technologiewerte gerieten unter Druck.

Der Dow gibt um 0,02 Prozent auf 42.924,89 Punkte nach. Der marktbreite S&P 500 notiert 0,05 Prozent im Minus bei 5.851,20 Punkten.