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Am Morgen hatte noch eine leichte Kursschwäche des US-Dollar die Notierungen zeitweise gestützt. Bis zum Mittag drehten die Ölpreise allerdings in die Verlustzone.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete zuletzt 88,81 US-Dollar. Das waren 1,23 Dollar weniger als am Vortag.

Der Handel wird weiter durch eine grosse Unsicherheit geprägt. Die weitere Entwicklung im Nahen Osten ist ein bestimmendes Thema am Ölmarkt.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete zuletzt 89,15 US-Dollar. Das waren 1,30 Dollar weniger als am Freitag.

Gegen Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 90,62 US-Dollar. Das waren 88 Cent mehr als am Vortag.

Seit Montag ist die Notierung für Brent-Öl um etwa vier Dollar je Barrel gestiegen.

Trotz der leichten Gegenbewegung hielten sich die Preise am Donnerstag knapp unter den Fünf-Monats-Hochs, die am Mittwoch erreicht worden waren.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete zuletzt 89,81 US-Dollar. Das waren 89 Cent mehr als am Vortag.

In den Vereinigten Staaten sind die Ölreserven in der vergangenen Woche unerwartet gestiegen.