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Kurz vor dem Jahresende ist die Kauflaune am Ölmarkt eher schwach, zumal jüngste Prognosen der Internationalen Energieagentur davon ausgehen, dass der Weltmarkt zu Beginn des kommenden Jahres überversorgt sein dürfte.

Generell bleibt die geopolitische Lage im Nahen Osten ein wichtiger Faktor für den Ölmarkt. Ein Militärschlag Israels gegen Ziele im Jemen hat den Ölpreisen keinen starken Auftrieb verliehen.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete zuletzt 72,22 US-Dollar. Das waren 34 Cent weniger als am Freitag.

Die Ölpreise wurden durch den nach der Zinsentscheidung der Fed deutlich gestiegenen Dollarkurs belastet, da Rohöl in Dollar gehandelt wird.

Die Preisausschläge hielten sich am Freitag in Grenzen. Die Ölpreise sind in der ablaufenden Woche um rund drei Dollar gestiegen.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete zuletzt 72,86 US-Dollar. Das waren 68 Cent mehr als am Vortag.

Den Ölpreisen fehlten am Dienstag klare Impulse. Seit Mitte Oktober bewegen sich die Preise in einer engen Handelsspanne.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete zuletzt 72,14 US-Dollar. Das waren 1,02 Dollar mehr als am Vortag.

Die Ölpreise sind so auf den tiefsten Stand seit rund drei Wochen gefallen. Das weltweit hohe Angebot an Rohöl laste weiter auf den Preisen, sagten Händler.

Am Montag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar im Nachmittagshandel 72,62 US-Dollar. Das waren 78 Cent mehr als am Freitag.