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Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete 80,74 US-Dollar. Das waren 98 Cent mehr als am Freitag.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Nachmittag 78,80 US-Dollar. Das waren 1,86 Dollar mehr als am Vortag.

Die Ölpreise konnten damit an die Aufwärtsbewegung der vergangenen Handelstage anknüpfen.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Nachmittag 76,58 US-Dollar. Das waren 47 Cent weniger als am Vortag.

Am Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 76,95 US-Dollar. Das waren 65 Cent mehr als am Vortag.

Die Ölpreise haben am Freitag weiter zugelegt. Nach leichten Kursverlusten im frühen Handel drehten die Notierungen im Handelsverlauf in die Gewinnzone und setzten die Aufwärtsbewegung der vergangenen Handelstage fort.

Kurz vor dem Jahresende ist die Kauflaune am Ölmarkt eher schwach, zumal jüngste Prognosen der Internationalen Energieagentur davon ausgehen, dass der Weltmarkt zu Beginn des kommenden Jahres überversorgt sein dürfte.

Generell bleibt die geopolitische Lage im Nahen Osten ein wichtiger Faktor für den Ölmarkt. Ein Militärschlag Israels gegen Ziele im Jemen hat den Ölpreisen keinen starken Auftrieb verliehen.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete zuletzt 72,22 US-Dollar. Das waren 34 Cent weniger als am Freitag.