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Die Ölpreise haben am Mittwoch zugelegt. Gesunkene Rohölvorräte in den USA belasteten die Preise.

Die Preisausschläge hielten sich am Montag in Grenzen. Das gescheiterte Attentat auf US-Präsident Donald Trump hatte keine nachhaltigen Auswirkungen am Ölmarkt.

Etwas gestützt wurden die Ölpreise durch den schwächeren Dollar. Dieser macht Rohöl für Anleger aus anderen Währungsräumen günstiger.

Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 86,24 US-Dollar. Das waren 30 Cent weniger als am Freitag.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September kostete zuletzt 86,95 US-Dollar und damit 35 Cent mehr als am Vortag.

Seit einigen Wochen tun sich die Erdölpreise mit der Richtungssuche schwer. Entscheidende Impulse blieben bis zuletzt Mangelware.

Am Markt wurden die leichten Abschläge mit der überwiegend trüberen Stimmung an den Aktienmärkten begründet.

Am Montagmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August 85,48 US-Dollar und damit 24 Cent mehr als am Freitag.

Die Kursausschläge hielten sich aber in Grenzen. In der laufenden Woche haben die Erdölpreise um etwa drei Dollar zugelegt.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete gegen Mittag 84,05 US-Dollar. Das waren 20 Cent weniger als am Montag.