Kataloniens Ex-Regionalpräsident Carles Puigdemont. 26.März 2018 — 10:30 Uhr Deutsche Justiz berät über Auslieferung Puigdemonts Kataloniens Ex-Regionalpräsident auf Grundlage eines europäischen Haftbefehls verhaftet.
US-Präsident Donald Trump. (Foto: The White House/Flickr) 24.März 2018 — 07:35 Uhr Trump unterzeichnet billionenschweres Haushaltsgesetz trotz Drohung Im Fall eines Vetos hätte in der Nacht zu Samstag ein «Shutdown» der Regierung gedroht.
24.März 2018 — 07:20 Uhr Sitz von Cambridge Analytica in London durchsucht Das Unternehmen steht unter Verdacht, Millionen US-Wähler für Donald Trump beeinflusst zu haben.
RUAG-CEO Urs Breitmeier. (Foto: RUAG) 23.März 2018 — 16:05 Uhr Ruag-Chef Breitmeier: «Die Affäre belastet uns» Der bundeseigene Rüstungsbetrieb will Putins Garde seit 2014 nicht mehr direkt beliefert haben.
US-Sicherheitsberater John Bolton. (Foto: Flickr/Gage Skidmore) 23.März 2018 — 15:10 Uhr Trump ernennt Hardliner Bolton zum Sicherheitsberater Aus für Amtsinhaber McMaster schürt die Sorgen vor einer weiteren Radikalisierung der US-Aussenpolitik.
Interroll-CEO Paul Zumbühl. (Foto: Interroll) 23.März 2018 — 12:30 Uhr Interroll steigert 2017 den Reingewinn Bei Rekordwerten im Auftragseingang und Umsatz hat das Unternehmen auch das Ergebnis verbessert.
US-Handelsbeauftragter Robert Lighthizer. 23.März 2018 — 07:20 Uhr US-Strafzölle: Trump lässt EU vorerst aussen vor China kündigt als Reaktion auf die Strafzölle seinerseits Handelsstrafen gegen Washington an.
22.März 2018 — 17:30 Uhr Meyer Burger mit erneutem Verlust und zurückhaltendem Ausblick Mit einem Reinverlust von 79,3 Mio Franken schreibt der Solarzulieferer das sechste Verlustjahr in Folge.
RUAG-CEO Urs Breitmeier. (Foto: RUAG) 22.März 2018 — 16:02 Uhr Deals mit Putin? Hausdurchsuchungen bei Ruag In verdeckte Rüstungsgeschäfte mit Russland soll auch ein Kadermann von Julius Bär verwickelt sein.
Facebook-CEO und Gründer Mark Zuckerberg. (Foto: Facebook) 22.März 2018 — 15:00 Uhr Druck auf Facebook in Datenskandal wächst weiter Politiker bezeichnen Mark Zuckerbergs Entschuldigung als unzureichend und unglaubwürdig.