Mobilfunk-Antenne. (Symbolbild) 8.Februar 2019 — 16:20 Uhr Swisscom, Salt und Sunrise kaufen 5G-Frequenzen für 380 Millionen Franken Für knapp 196 Millionen Franken sichert sich die Swisscom die meisten Frequenzblöcke.
Mobilfunk-Antenne. (Symbolbild) 5.Februar 2019 — 10:40 Uhr Swisscom bei Mobilfunk-Netztest hauchdünn vor Sunrise Der dritte Anbieter Salt landet erneut mit klarem Abstand auf dem dritten Platz.
(Foto: Coop) 9.Januar 2019 — 10:21 Uhr Coop Mobile wechselt von Salt zu Swisscom Coop lanciert neue Mobile-Angebote unter dem Namen «Coop Mobile», welche die bisherigen Angebote ersetzen.
Salt-CEO Pascal Grieder. (Foto: Salt) 23.November 2018 — 11:00 Uhr Salt macht im dritten Quartal mit mehr Kunden weniger Umsatz Strategischer Fokus liegt weiter auf Qualität und Verbesserungen für die Kunden.
Salt-CEO Pascal Grieder. (Foto: Salt) 29.August 2018 — 15:15 Uhr Salt steigert Halbjahresgewinn deutlich Während der Umsatz stagniert, liegt der Betriebsgewinn EBITDA wegen deutlich tieferer Kosten 8,3% höher.
Salt-CEO Pascal Grieder. (Foto: Salt) 27.August 2018 — 16:25 Uhr Salt wechselt Chef aus – Grieder folgt auf Schönenberger Laut NZZ könnten Schwierigkeiten von Salt beim Festnetz-Einstieg Grund für den Wechsel sein.
Mobilfunk-Antenne. (Symbolbild) 6.Juli 2018 — 13:20 Uhr 5G: Mindestens 220 Mio Franken für Mobilfunkfrequenzen Die Grundlage für die Datenautobahn der Zukunft im Mobilfunk geht für die Telekomkonzerne ins Geld.
(Photo by Pete Bellis on Unsplash) 5.Juli 2018 — 07:35 Uhr Roaming: Böse Überraschungen praktisch ausgeschlossen Die grossen Telecom-Anbieter haben inzwischen Warnsysteme sowie Sperrungen eingeführt.
(Foto: Peter Atkins - Fotolia.com) 13.Juni 2018 — 11:31 Uhr Hohe Preisunterschiede beim Telefonieren und Surfen im Ausland Trotz sinkender Roamingtarife bleibt das Telefonieren und Surfen mit dem Handy im Ausland teuer.
Salt-CEO Andreas Schönenberger. (Foto: Salt) 25.Mai 2018 — 17:17 Uhr Salt erzielt im ersten Quartal Umsatz auf Vorjahresniveau Der Mobilfunkanbieter steigert den Betriebsgewinn um gut 10% auf 110,6 Millionen Franken.