25.April 2024 — 10:59 Uhr Sanitas wieder deutlicher in der Gewinnzone Die Sanitas Gruppe hat sich vom Gewinneinbruch im Jahr 2022 erholt und 2023 wieder deutlich mehr verdient. Zudem hat die Gruppe per Anfang 2024 über 40’000 neue Versicherte erhalten.
Jan Schultz übernimmt bei der Sanitas den neu geschaffenen Geschäftsbereich "Corporate Center". (Foto: zvg) 27.März 2024 — 12:37 Uhr Sanitas verstärkt die Geschäftsleitung Der Verwaltungsrat der Sanitas hat Jan Schultz zum Leiter des neuen Geschäftsbereichs «Corporate Center» und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt.
Sanitas-Hauptsitz in Zürich. 27.April 2023 — 13:02 Uhr Sanitas-Ergebnis vom Absturz der Finanzmärkte in Tiefe gerissen Unter dem Strich erzielte der Krankenversicherer 2022 einen Gewinn von nur noch 8,3 Millionen Franken nach einem Gewinn von 90,2 Millionen Franken im Jahr davor.
Sanitas-CEO Andreas Schönenberger. (Foto: Sanitas) 28.April 2022 — 10:17 Uhr Sanitas steigert 2021 Gewinn dank Anlageergebnis kräftig Der Krankenversicherer hat im vergangenen Geschäftsjahr 2021 deutlich mehr verdient und begründet dies mit einem sehr guten Anlageergebnis.
Das Ava Armband ist Teil der Zusatzversicherung. 6.Februar 2020 — 13:46 Uhr Ava geht Partnerschaft mit Krankenversicherer Sanitas ein Im Kampf gegen ungewollte Kinderlosigkeit spannt das Schweizer Femtech-Startup Ava mit dem Krankenversicherer Sanitas zusammen.
Sanitas-CEO Andreas Schönenberger. (Foto: Sanitas) 27.Mai 2019 — 15:33 Uhr Sanitas ernennt Andreas Schönenberger definitiv zum CEO Gleichzeitig konnte der Versicherungsspezialist Michel Sudbrack als neuer Verwaltungsrat gewonnen werden.
Max Schönholzer. (Foto: obs/Sanitas Krankenversicherung/Andre Hengst) 29.Januar 2018 — 16:29 Uhr CEO Max Schönholzer verlässt Sanitas Gruppe Der Grund des Weggangs liegt in unterschiedlichen Auffassungen über Strategie und Innovation.
Max Schönholzer. (Foto: obs/Sanitas Krankenversicherung/Andre Hengst) 13.Februar 2017 — 16:49 Uhr Sanitas: Max Schönholzer übernimmt CEO-Posten Schönholzer folgt beim Krankenversicherer auf Otto Bitterli, der das VR-Präsidium übernimmt.