Flüchtende aus der Ukraine. (Photo by Kevin Bückert on Unsplash) 4.September 2024 — 14:44 Uhr Schutzstatus S wird nicht aufgehoben Der Bundesrat hebt den Schutzstatus S für Flüchtlinge aus der Ukraine bis zum 4. März 2026 nicht auf. Gleichzeitig verlängert er auch die Unterstützung für diesen Personenkreis bis dahin.
(Photo by Kevin Bückert on Unsplash) 1.November 2023 — 16:13 Uhr Schutzstatus S für ukrainische Flüchtlinge wird verlängert Erstmals hat der Bundesrat zudem ein Ziel für die Arbeitsmarktintegration definiert.
(Photo by Kevin Bückert on Unsplash) 19.Mai 2023 — 11:47 Uhr Tiefster Stand bei Schutzstatus S seit Kriegsausbruch Im April hat die Schweiz den Schutzstatus S 1209 Mal für schutzbedürftige Personen aus der Ukraine gewährt. Das ist die tiefste Zahl seit Kriegsausbruch.
Martin Neff, ehemaliger Raiffeisen-Chefökonom. (Foto: zvg) 2.März 2023 — 11:43 Uhr Die Sicht des Raiffeisen Chefökonomen: Den Letzten beissen die Hunde «Wir müssen nun richtig klotzen und schnell, und zwar sehr schnell Wohnungen bereitstellen.»
(Photo by Kevin Bückert on Unsplash) 9.November 2022 — 16:24 Uhr Schutzstatus S für ukrainische Flüchtlinge gilt weiterhin Eine nachhaltige Stabilisierung der Lage in der Ukraine sei auf absehbare Zeit nicht zu erwarten, begründete die Regierung den Entscheid.
(Foto: Fotolia/Lydia Geissler) 2.Mai 2022 — 15:20 Uhr Über 45’000 ukrainische Flüchtlinge in der Schweiz registriert Den Schutzstatus S erhalten haben bis am Montag 38’225 Flüchtlinge. Bisher konnten 3951 Geflüchtete bei Gastfamilien untergebracht werden.
Flüchtende aus der Ukraine. (Photo by Kevin Bückert on Unsplash) 3.April 2022 — 20:16 Uhr Fast 23’000 Geflüchtete aus der Ukraine in der Schweiz registriert In der Asylzentren des Bundes sind seit Samstag 1253 Geflüchtete aus der Ukraine registriert worden.
Flüchtende aus der Ukraine. (Photo by Kevin Bückert on Unsplash) 29.März 2022 — 14:35 Uhr Über 18’000 Flüchtlinge in der Schweiz registriert 11’181 dieser Personen haben bisher den Schutzstatus S erhalten, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Dienstag mitteilte.