sgv-Direktor Hans-Ulrich Bigler. (Foto: FDP) 21.Juni 2018 — 13:03 Uhr sgv lehnt Ausdehnung der Subventionen auf den Internetbereich ab «Für eine Regulierung, die über Fernsehen und Radio hinausgeht, fehlt die Grundlage in der Bundesverfassung.»
(Photo by rawpixel on Unsplash) 21.Juni 2018 — 11:36 Uhr Bundesrat will neue Regeln für die Medienförderung Künftig sollen auch Online-Medien mit Geldern aus der Medienabgabe unterstützt werden können.
(Bild: Onidji) 30.Mai 2018 — 15:10 Uhr Mehrheit für Geldspielgesetz – Vollgeld-Initiative ist chancenlos Lager der Befürworter des Geldspielgesetzes in den letzten Wochen weiter angewachsen.
(Bild: Admeira) 11.April 2018 — 13:40 Uhr Swisscom und Ringier wollen SRG-Anteile an Admeira übernehmen Die SRG SSR reagiert auf die verbreitete Kritik von Seiten der Verleger am Engagement bei Admeira.
SRG Radiostudio an der Schwarztorstrasse in Bern. (Foto: SRG SSR) 4.April 2018 — 15:34 Uhr SRG SSR: Zieht das Radiostudio von Bern nach Zürich? Im Rahmen des Sparpakets ist auch der Umzug der ganzen oder eines Teils der Generaldirektion möglich.
(Bild: Admeira) 14.März 2018 — 17:02 Uhr Bundesgericht: Medienunternehmen können bei Admeira mitreden Lausanner Richter bestätigen Parteistellung der Medienunternehmen und weisen Beschwerde der SRG dagegen ab.
(Bild: SRF) 6.März 2018 — 10:58 Uhr SRF: Tagesschau unverzichtbar, Glanz und Gloria nicht Die Uni St. Gallen hat untersucht, welche Inhalte von gebühren-finanziertem Fernsehen erwartet werden.
NoBillag Abstimmung (Bild: SRG) 4.März 2018 — 17:02 Uhr Stimmvolk verwirft No-Billag-Initiative wuchtig 71,6% der Stimmenden haben das Begehren zur Abschaffung der Billag-Gebühren abgelehnt.
Gilles Marchand, Generaldirektor der SRG. (Foto: SRG SSR) 4.März 2018 — 16:56 Uhr SRG plant trotz klarem No-Billag-Nein Reformen und Stellenabbau SRG-Generaldirektor Gilles Marchand: «Wir haben die Kritik im Abstimmungskampf gehört.»
SRF Studio Zürich Leutschenbach. (Foto: SRG) 27.Februar 2018 — 16:03 Uhr Parlament fordert wegen Admeira Regeln zu SRG-Kooperationen Die SRG soll Kooperationen mit anderen Medien nur eingehen dürfen, wenn keine Anbieter diskriminiert werden.