Bundespräsidentin Doris Leuthard, Vorsteherin UVEK. (Foto: admin.ch) 11.Dezember 2017 — 16:30 Uhr Leuthard: «No-Billag-Initiative Gefahr für die Demokratie» «Ja zu ‹No Billag› würde der Medienvielfalt und der Meinungsbildung in der Schweiz schaden.»
(Foto: Pixabay) 3.Dezember 2017 — 12:44 Uhr Befürworter von No-Billag-Initiative laut Umfrage vorne Befragte glauben nicht, dass die Abschaffung der Billag-Gebühren zum Aus der SRG führen würde.
NoBillag Abstimmung (Bild: SRG) 5.November 2017 — 14:20 Uhr NoBillag ablehnen (leider) und danach die Krake SRG endlich zurückbinden Die Versuchung ist gross, die Arroganz der SRG mit einem Ja zur NoBillag-Initiative abzustrafen.
(Foto: Pixabay) 18.Oktober 2017 — 16:30 Uhr Bundesrat legt neue Empfangsgebühr auf 365 CHF im Jahr fest Gebühr gilt ab 2019 für alle Haushalte unabhängig davon, ob sie über Empfangsgeräte verfügen.
Gilles Marchand, Generaldirektor der SRG. (Foto: SRG SSR) 6.Oktober 2017 — 15:00 Uhr SRG: Neues Team will Private an Bord holen No-Billag-Initiave wäre medialer Kahlschlag, so Marchand.
(Bild: Onidji) 18.August 2017 — 14:17 Uhr Altersreform findet in SRG-Trendumfrage knappe Mehrheit Anfang August hätten 53% den beiden Einzelvorlagen zur Altersvorsorge zugestimmt.
SRG-Generaldirektor Roger de Weck. (Foto: SRG SSR / Marcel Grubenmann) 7.April 2017 — 16:51 Uhr SRG schreibt dank Sparprogramm schwarze Zahlen Aus journalistischer Sicht blickt die SRG auf ein «starkes Jahr mit Publikumsmagneten zurück».
Bundespräsidentin Doris Leuthard, Vorsteherin UVEK. (Foto: Schweizerische Bundeskanzlei) 7.April 2017 — 16:05 Uhr Rückenwind für Energiestrategie, auch dank «Leuthard-Effekt» Befürworter starten mit einem Vorsprung von 31 Prozentpunkten in den Hauptabstimmungskampf.
SRF Studio Zürich Leutschenbach. (Foto: SRG) 14.März 2017 — 16:15 Uhr Nationalrat will bei SRG-Konzession nicht mitreden Service-public-Bericht des Bundesrates als Anlass für die Debatte in der Grossen Kammer.
SRF Studio Zürich Leutschenbach. (Foto: SRG) 8.März 2017 — 16:45 Uhr No-Billag-Initiative im Ständerat chancenlos Radio und TV sollen nach Ansicht der kleinen Kammer weiterhin über Gebühren finanziert werden.