Die UZH-Studie zeigt, dass Schweizer Trauma-Betroffene dazu neigen, ihre Wut nicht gegenüber anderen auszudrücken, sondern sie nach innen und gegen sich selbst zu richten. (Bild: istock.com/Thidarat Suteeratat/zvg) 18.April 2024 — 07:10 Uhr Kulturspezifische Traumafolgen in der Schweiz Gemäss einer neuen Studie der Universität Zürich entsprechen die kulturspezifischen Traumafolgen in der Schweiz den Normen einer wettbewerbsorientierten und individualistischen Gesellschaft.
Schlimmer Erlebnisse in der Kindheit wirken sich nicht nur auf die Psyche, sondern auch auf die Blutzusammensetzung der Betroffenen aus. (Photo by Caleb Woods on Unsplash) 16.Oktober 2020 — 09:05 Uhr Frühes Trauma beeinflusst Stoffwechsel über Generationen hinweg Schlimme Erlebnisse in jungen Jahren haben langanhaltende psychische und physische Folgen für die betroffenen Menschen − und wirken sich oft auch auf das Leben ihrer Kinder und Kindeskinder aus.