Elektrisch schaltbares Qubit: Ein Nanodraht aus Germanium und Silizium (blau/grün) liegt auf Elektroden auf, den sogenannten Gates (golden). Durch das Anlegen von Spannungen an den Gates bilden sich einzelne Spin-Qubits (blaue und rote Pfeile), die sich durch Mikrowellensignale manipulieren lassen (blaue Pulse). Im einen Modus ist das Qubit langsam und die Quanteninformation stabiler (blauer Spin), im anderen Modus kann das Qubit schneller verändert werden (roter Spin). (Bild: Universität Basel, Departement Physik) 13.Januar 2021 — 06:40 Uhr Elektrisch schaltbares Qubit ermöglicht Wechsel zwischen schnellem Rechnen und Speichern Physiker haben für Quantencomputer ein neuartiges Qubit realisiert, das sich von einem stabilen Ruhezustand in einen schnellen Rechenmodus umschalten lässt.
Mit rotem Fluoreszenzprotein markiertes NHR-66 im Fadenwurm C. elegans. (Foto: Universität Basel, MCN) 2.Dezember 2020 — 06:40 Uhr Molekularer Mechanismus des Langzeitgedächtnisses entdeckt Forschende der Universität Basel haben einen molekularen Mechanismus entdeckt, der eine zentrale Rolle für ein intaktes Langzeitgedächtnis spielt.
Lebensqualität hängt nicht vom Alter ab, sondern vom individuellen und partnerschaftlichen Gestalten des Wohlbefindens. (Bild: Istock.com/ UZH) 27.November 2020 — 06:20 Uhr Drei Wissenschaftlerinnen erhalten Vontobel-Preis für Altersforschung Edlira Luca von UniversitätsSpital Zürich, Anne-Laure Mahul-Mellier von der EPFL Lausanne und Jenna Wünsche von der Universität Basel erhalten den diesjährigen Vontobel-Preis für Altersforschung.
Ophthalmotilapia ventralis, ein Buntbarsch aus dem Tanganjikasee. (Foto: Adrian Indermaur, Universität Basel/Fachbereich Zoologie) 20.November 2020 — 06:20 Uhr Explosive Artbildung bei Buntbarschen im Tanganjikasee Der afrikanische Tanganjikasee ist ein Schauplatz, an dem die Evolution beeindruckendes geleistet hat: Buntbarsche kommen dort in aussergewöhnlicher Artenvielfalt vor.
Yin und Yang: zwei konkurrierende Signalmoleküle bestimmen Lebensstil von Caulobacter (pink: Schwärmerzelle mit hohem ppGpp Level; blau: sesshafte Form mit hohem c-di-GMP Level). (Illustration: Universität Basel, Biozentrum) 11.November 2020 — 06:20 Uhr Yin und Yang: Zwei Signalmoleküle bestimmen Wachstum und Verhalten von Bakterien Bakterien gelten als wahre Überlebenskünstler. Ihre Fähigkeit, sich schnell an ändernde Umweltbedingungen anzupassen, verdanken sie zwei miteinander konkurrierenden Signalmolekülen.
Darstellung von Coronaviren. 30.Oktober 2020 — 06:40 Uhr Neue SARS-CoV-2-Variante hat sich im Sommer 2020 in Europa verbreitet Forschende aus Basel und Spanien haben eine neue SARS-CoV-2-Variante identifiziert, die sich in den letzten Monaten in ganz Europa verbreitet hat.
Was ein Partner in einer Zweierbeziehung vermeidet, möchte der andere auf Dauer ebenfalls vermeiden – und umgekehrt. (Bild: Yoann Boyer/ Unsplash/ unibas) 9.September 2020 — 06:20 Uhr Beziehungspartner beeinflussen sich in ihren Zielen gegenseitig Was ein Partner in einer Zweierbeziehung vermeidet, möchte der andere auf Dauer ebenfalls vermeiden – und was eine Seite erreichen will, das will die andere auch.
Prof. Dr. Rainer Greifeneder. (Foto: Universität Basel, Oliver Hochstrasser) 4.September 2020 — 06:20 Uhr «Vor Fake News ist niemand gefeit» Fake News sind kein Phänomen nur der bildungsfernen Schichten, auch Wissenschaftler sitzen ihnen auf, sagt der Sozialpsychologe Prof. Dr. Rainer Greifeneder.
Die Bewässerung mit Sprinklern führt auf diesem Gemüsefeld zu Abfluss und Erosion des Bodens (im Vordergrund); Regenfälle verstärken den Effekt. (Foto: Lance Cheung, US Department of Agriculture | Public domain) 26.August 2020 — 06:40 Uhr Klimawandel und Landnutzung beschleunigen die Bodenerosion durch Wasser Der weltweite Bodenverlust durch abfliessendes Wasser könnte in den nächsten 50 Jahren deutlich zunehmen – als Folge des Klimawandels und einer intensiven Bodenbewirtschaftung.
(Bild: shutterstock/ Universität Basel) 19.August 2020 — 06:20 Uhr Schutzfaktor bei psychischem Trauma entdeckt Die körpereigene Regulation eines bestimmten Gens geht mit einem verminderten Risiko einher, nach einem schrecklichen Erlebnis an einer posttraumatischen Belastungsstörung zu erkranken.