Jugendliche lesen – nur nicht unbedingt Bücher, wie wir sie kennen. (Bild: © sabphoto/123RF.com/unibas) 7.Februar 2020 — 06:30 Uhr Literatur im Netz: Leseforschung fast in Echtzeit Jugendliche nutzen digitale Netzwerke intensiv, um literarische Texte zu lesen, zu schreiben und zu kommentieren. Dabei gibt es im Leseverhalten grosse Unterschiede.
Wie sich in einer Welt voller Optionen die besten Entscheidungen treffen lassen: Wahl zwischen Lebensmitteln. (Bild: rawpixel.com/shutterstock/Universität Basel) 5.Februar 2020 — 06:40 Uhr Bei komplexen Entscheidungen gilt: Aus viel mach zwei Wenn wir zwischen drei und mehr Alternativen wählen müssen, richtet sich unsere Aufmerksamkeit meist auf die beiden aussichtsreichsten Kandidaten.
Sortierende Endosomen (grün) und Recycling-Vesikel (magenta) in menschlichen Zellen. (Bild: Biozentrum, Universität Basel) 29.Januar 2020 — 06:40 Uhr Kiss and Run: Wie Zellen ihre Bestandteile trennen und recyceln Was ist noch brauchbar und was kann entsorgt werden? Vor dieser kniffligen Aufgabe stehen auch Zellen.
Um in den Zellkern (grau) zu gelangen, müssen die Polymersomen (rot) die Kernmembran (dunkelblau) durch die Kernporenporenkomplexe (Lücken in der Kernmembran) passieren. (Bild: Christina Zelmer, Universität Basel; Evi Bieler, Swiss Nanoscience Institute) 29.Januar 2020 — 06:20 Uhr Nanocontainer in den Kern von lebenden Zellen eingeschleust In Zukunft könnten Wirkstoffe auf diese Weise direkt in die Schaltzentrale von Zellen transportiert werden.
Das Scannen des Talmuds erfordert viel Handarbeit. (Foto: Universitätsbibliothek Basel, Johann Frick) 28.Januar 2020 — 06:30 Uhr Der Basler Talmud wird digitalisiert Im 16. Jahrhundert wurde in Basel ein Talmud gedruckt – die erste christlich zensierte Version des Babylonischen Talmuds überhaupt.
Ausschnitt aus «Les masques intrigués» (1930) des belgischen Malers James Ensor. Von den sechs Gemälden des Experiments ging von diesem Bild das stärkste ästhetische Erlebnis aus. (© Emanuel Hoffmann-Stiftung, Foto: Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler) 21.Januar 2020 — 11:05 Uhr Kunst spricht für sich und lässt Herzen schneller schlagen Informationen zu einem Kunstwerk haben keinen Einfluss auf das ästhetische Erlebnis von Museumsbesuchern. Viel stärker wirken sich die Eigenschaften eines Gemäldes selbst auf die Betrachtenden aus.
Hamletbarsche bei der Paarung. (Foto: Carlos & Allison Estapé, carlosestape.photoshelter.com) 14.Januar 2020 — 06:30 Uhr Eiertausch bei Zwitterfischen: Warum geben, wenn man auch nur nehmen kann? Die Hamletbarsche, die in Korallenriffen in der Karibik leben, sind Zwitter. Eine ihrer Strategien bei der Paarung ist es, sich gegenseitig Eier weiterzugeben.
In molekularen Fabriken, die in Zebrafischembryonen injiziert wurden, kommt es zu einer Farbreaktion, wenn das eingeschlossene Enzym (Peroxidase) arbeitet. Damit belegen die Forscher, dass die Kombination von synthetischen Organellen und natürlichen Vesikeln auch im lebenden Organismus funktioniert. (Bild: unibas) 10.Januar 2020 — 06:20 Uhr Molekulare Fabriken: Die Kombination zwischen Natur und Chemie funktioniert Forschenden der Universität Basel ist es gelungen, sogenannte molekulare Fabriken zu entwickeln, die die Natur nachahmen.
Für die Immuntherapie gegen Krebs wird das CD40-Protein (Bild) aktiviert, das sich auf der Oberfläche von Immunzellen befindet. Forscher berichten, dass der Effekt der Behandlung zunimmt, wenn gleichzeitig die Blutgefässe des Tumors stabilisiert werden. (Bild: Pleiotrope/Wikimedia, CC0) 31.Dezember 2019 — 10:58 Uhr Neuartige Kombination von Antikörpern führt zu deutlicher Verbesserung bei Krebs-Immuntherapie Der gleichzeitige Einsatz von Antikörpern, die auf zwei verschiedenen Wirkungsmechanismen beruhen, führt zu einer effektiveren Zerstörung von Tumoren.
Der Bund vergibt zwei Forschungszentren für Antibiotikaresistenz und Quantencomputing an die Universität Basel. (Bild: Universität Basel, Christian Flierl) 17.Dezember 2019 — 11:14 Uhr Zwei neue Nationale Forschungsschwerpunkte für die Universität Basel Der Bund unterstützt die beiden Programme im Bereich der Antibiotikaforschung und der Quantentechnologiemit insgesamt rund 34 Mio Franken.