Das Scannen des Talmuds erfordert viel Handarbeit. (Foto: Universitätsbibliothek Basel, Johann Frick) 28.Januar 2020 — 06:30 Uhr Der Basler Talmud wird digitalisiert Im 16. Jahrhundert wurde in Basel ein Talmud gedruckt – die erste christlich zensierte Version des Babylonischen Talmuds überhaupt.
Ausschnitt aus «Les masques intrigués» (1930) des belgischen Malers James Ensor. Von den sechs Gemälden des Experiments ging von diesem Bild das stärkste ästhetische Erlebnis aus. (© Emanuel Hoffmann-Stiftung, Foto: Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler) 21.Januar 2020 — 11:05 Uhr Kunst spricht für sich und lässt Herzen schneller schlagen Informationen zu einem Kunstwerk haben keinen Einfluss auf das ästhetische Erlebnis von Museumsbesuchern. Viel stärker wirken sich die Eigenschaften eines Gemäldes selbst auf die Betrachtenden aus.
Hamletbarsche bei der Paarung. (Foto: Carlos & Allison Estapé, carlosestape.photoshelter.com) 14.Januar 2020 — 06:30 Uhr Eiertausch bei Zwitterfischen: Warum geben, wenn man auch nur nehmen kann? Die Hamletbarsche, die in Korallenriffen in der Karibik leben, sind Zwitter. Eine ihrer Strategien bei der Paarung ist es, sich gegenseitig Eier weiterzugeben.
In molekularen Fabriken, die in Zebrafischembryonen injiziert wurden, kommt es zu einer Farbreaktion, wenn das eingeschlossene Enzym (Peroxidase) arbeitet. Damit belegen die Forscher, dass die Kombination von synthetischen Organellen und natürlichen Vesikeln auch im lebenden Organismus funktioniert. (Bild: unibas) 10.Januar 2020 — 06:20 Uhr Molekulare Fabriken: Die Kombination zwischen Natur und Chemie funktioniert Forschenden der Universität Basel ist es gelungen, sogenannte molekulare Fabriken zu entwickeln, die die Natur nachahmen.
Für die Immuntherapie gegen Krebs wird das CD40-Protein (Bild) aktiviert, das sich auf der Oberfläche von Immunzellen befindet. Forscher berichten, dass der Effekt der Behandlung zunimmt, wenn gleichzeitig die Blutgefässe des Tumors stabilisiert werden. (Bild: Pleiotrope/Wikimedia, CC0) 31.Dezember 2019 — 10:58 Uhr Neuartige Kombination von Antikörpern führt zu deutlicher Verbesserung bei Krebs-Immuntherapie Der gleichzeitige Einsatz von Antikörpern, die auf zwei verschiedenen Wirkungsmechanismen beruhen, führt zu einer effektiveren Zerstörung von Tumoren.
Der Bund vergibt zwei Forschungszentren für Antibiotikaresistenz und Quantencomputing an die Universität Basel. (Bild: Universität Basel, Christian Flierl) 17.Dezember 2019 — 11:14 Uhr Zwei neue Nationale Forschungsschwerpunkte für die Universität Basel Der Bund unterstützt die beiden Programme im Bereich der Antibiotikaforschung und der Quantentechnologiemit insgesamt rund 34 Mio Franken.
Mit einem neuen Analyseverfahren kann die Wirksamkeit von Smartphone-basierten Interventionen präziser vorhergesagt werden. (Foto: Shutterstock/unibas) 4.Dezember 2019 — 06:40 Uhr Digitale Gesundheitsinterventionen: Mit maschinellem Lernen den individuellen Erfolg vorhersagen Mit einem neuen Analyseverfahren kann die Wirksamkeit von Smartphone-basierten Interventionen präziser vorhergesagt werden.
Prof. Dr. Anna Petrig: «Ich hätte nie gedacht, dass mir ein solches Programm so viel bringen kann.» (Bild: Universität Basel, Oliver Hochstrasser) 3.Dezember 2019 — 06:20 Uhr Karrieresprung geplant? «Antelope» bringt Forscherinnen voran Das Programm Antelope der Universität Basel unterstützt hochqualifizierte Forscherinnen darin, die eigene Laufbahn voranzutreiben.
Ein mikroskopischer Hohlraum aus zwei hochreflektierenden Spiegeln wird verwendet, um ein eingeschlossenes künstliches Atom (einen sogenannten Quantenpunkt) mit einem einzelnen Photon wechselwirken zu lassen. Dieses wird bis zu zehn Mal vom Quantenpunkt ausgesandt und wieder absorbiert, bevor es verloren geht. Dabei wird der Quantenpunkt innerhalb eines Halbleiterchips elektrisch kontrolliert. (Bild: Universität Basel, Departement Physik) 23.Oktober 2019 — 06:30 Uhr Hohlraum vermittelt starke Wechselwirkung zwischen Licht und Materie Forschern ist es gelungen, mithilfe eines mikroskopischen Hohlraumes eine effiziente quantenmechanische Licht-Materie-Schnittstelle zu schaffen.
Büstenreliquiar der Heiligen Ursula, Anfang 14. Jahrhundert. (Bild: Historisches Museum Basel/muensterschatz.ch) 18.Oktober 2019 — 06:20 Uhr Den Schatz von Nahem sehen: Basler Münsterschatz digitalisiert und online frei zugänglich Der berühmte Basler Münsterschatz lässt sich jetzt in höchster Auflösung betrachten – die Digitalisierung macht’s möglich.